REFERENDARIAT: Rede zum Abschluss des Referendariats (Jahrgang 2012/13)

Bob Blume
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11. Oktober 2012
12 Kommentare
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Anmerkung: Die Rede wurde von drei Vertretern des APR (Ausbildungspersonalrat) und einem weiteren Referendar gehalten.

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Weitere Referendariatsthemen im Blog: Schizophrenie als Lebensgefühl, Referendariatstypen, Eine sehr lebendige Klasse, Lehrerklischees, Unterricht: Dichtung und Wahrheit, Test: welcher Lehrertyp sind Sie?

 

Refererndar: „Ich möchte Referendariat machen, was muss ich denn da können…?“

Kursleiter: „Das ist einfach. Sie müssen nur die Lehrproben sehr gut bestehen.“

Referendar: „Das hört sich nicht so schwer an. Was genau muss ich denn da machen?“

Kursleiter:

„Zusätzlich zeigen Sie in besonderem Maße Engagement und Einsatz, sind immer ansprechbar – auch nachts – und verzichten auf ein Privatleben. Kann ich auf Sie zählen?“

Referendar: ...

Fachleiter: „Hallo?“

Referendar: „Ich denke, ich mache doch lieber irgendwas mit Medien.“

Sehr geehrter Herr Stein, sehr geehrter Herr Frommhold sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitreferendarinnen und Mitreferendare.

Im Folgenden wollen wir im Namen des APR und stellvertretend für unseren Jahrgang einige Punkte, sowohl Dank als auch Kritik, ansprechen, von denen wir denken, dass sie zum Ende des Referendariats gesagt werden sollten. Aus dramaturgischen Gründen haben wir uns für eine dialektische Form entschieden.

Unsere besondere Wertschätzung gilt den Damen und Herren der Seminarverwaltung, die in organisatorischen Dingen unermüdlich für uns im Einsatz waren. Des Weiteren möchten wir der Seminarleitung, Herrn Frommhold und Herrn Stief, für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit danken. Diese zeigte sich vor allem in der schnellen Behandlung von durch uns angesprochene Themen. Als Beispiel wären hier die Regelungen zum begleiteten Unterricht im 2. Ausbildungsabschnitt zu nennen, aber auch die Tatsache, dass eine Arbeitsgruppe eingerichtet wurde, welche das Evaluieren am Seminar endlich allgemeinverbindlich regeln soll.

Ich sage absichtlich endlich, denn es bestand seitens der Referendare schon seit Jahren Unzufriedenheit über die bisherigen Evaluationspraktiken; eine Regelung war hier deshalb überfällig.

Sicher hatten manche von uns mehr und andere weniger Glück mit ihren Fachleiterinnen (die männliche Form sei ab sofort immer mitgedacht), Mentorinnen und Fachmentorinnen, Kolleginnen und Schulleiterinnen. Ebenso sicher hatte aber niemand nur Pech, und so ist jede und jeder von uns in den letzten 1,5 Jahren – punktuell oder regelmäßig – gut, hilfreich und konstruktiv beraten werden. Ich bin der Ansicht, unter uns Referendarinnen viel zu wenig Bewusstsein und Dankbarkeit dafür erlebt zu haben, dass es sich unser Staat (sinnvollerweise!) leistet, über 18 Monate erfahrene Leute dafür zu bezahlen, dass sie uns ausbilden, uns praxisrelevantes Handwerkszeug an die Hand geben, zu uns in den Unterricht kommen und uns beraten.

Wir alle stehen nun, nach abgeschlossener Lehrerausbildung, immer noch am Anfang oder allenfalls mittendrin in unserem Berufsleben, wir müssen weiter an uns arbeiten, wir werden uns weiterentwickeln, durch „Trial and Error“ ebenso wie durch Fortbildungen und die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen. Von all jenen, die uns in den vergangenen Monaten freundlich-engagiert begleitet und konstruktiv-undogmatisch beraten haben, haben wir dafür eine große Portion Starthilfe mit auf den Weg bekommen, im besten Fall auch Ideen und Impulse, worauf wir weiterhin achten und woran wir weiterarbeiten können. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.

Zugleich will ich nicht verschweigen, dass wir – gerade weil wir etwas lernen und mitnehmen wollten – immer dann enttäuscht und frustriert  waren, wenn wir Zeit nur abgesessen haben und nichts oder nichts Hilfreiches gelernt haben. Es gab Dozentinnen und Dozenten, die autoritär auf Positionen beharrten, in die sie sich verrannt hatten, und eigene Fehler nicht eingestehen konnten. Es gab die, die fast die kompletten 90 Minuten selbst geredet haben – nicht zuletzt über modernen, variablen, schülerorientierten Unterricht. Und es gab die, die schon die Beratungsbesuche als wenig angenehme Prüfungssituationen gestaltet und mehr auf unsere Defizite als auf unsere Ressourcen geschaut haben.

Nach dem eben ausgesprochenen Dank möchte ich damit auch – sicher hohe – Wünsche und Erwartungen an die Ausbilder formulieren: Methodische Variabilität, undogmatische Kritikfähigkeit und die Fähigkeit, konstruktives und wertschätzendes Feedback zu geben. Im besten Falle kommen noch Freundlichkeit und Humor dazu.

In anderen Berufen, zum Beispiel bei Medizinern, wird man schon während des Studiums auf wesentliche Aspekte des Berufes vorbereitet, dies ist beim Lehramtsstudium nicht der Fall. Die Vorbereitung auf den Beruf muss also zwingend in einer anschließenden Ausbildung erfolgen.

Dass diese Ausbildung vor einigen Jahren von 24 auf 18 Monate gekürzt wurde, ist sicherlich ein entscheidender Faktor, der viele von uns das Referendariat als besonders belastend empfinden ließ. Es machte oft den Eindruck, als hätte man die Inhalte des VD 24 ungekürzt in den VD 18 gepresst, weshalb wir die Fachschaften dazu aufrufen möchten, ihre Curricula im Sinne des exemplarischen Lehrens, zu dem wir in der Ausbildung ja auch angehalten werden, zu überdenken. Eine Kollegin bemerkte hierzu, sie käme sich vor, als würde sie immer nur essen und hätte keine Zeit zu verdauen. Da muss es einen nicht wundern, wenn es früher oder später zu einer bulimischen Reaktion kommt.

Doch nicht nur die inhaltliche Dichte ließ viele das Referendariat als besonders belastend empfinden, sondern auch die Struktur. Konnte man sich im ersten Jahr des VD 24 noch ausprobieren und wurde tatsächlich nur beraten, so steht man im VD 18 quasi vom ersten Tag an unter Bewertungsdruck, da in den Unterrichtsbesuchen über eine mögliche Verlängerung entschieden wird.

Somit werden auch wohlmeinende Aussagen von Fachleitern wie:

„Probieren Sie ruhig mal was aus!“

„Achten Sie auf ihre Work-Life-Balance!“ oder

„Der erste Eindruck ist nicht entscheidend“

durch die Realität konterkariert.

Insbesondere für Eltern, die sich nicht immer zu 100% auf den Beruf konzentrieren können, sind diese Situationen sehr belastend und wie Alleinerziehende sie bewältigen sollen ist mir schleierhaft!

Hier müssen dringend familienfreundliche Lösungen gefunden werden, denn gerade da wir ja alle davon leben, Kinder zu beschulen, sollte auch die Ausbildung zum Lehrer mit einer Familie vereinbar sein.

Ja, es stimmt, wir hatten objektiv viel zu tun in den letzten 18 Monaten, und wir haben viel geleistet, worauf wir zu Recht stolz sein dürfen. In den letzten Wochen ohne Prüfungen, mit einer 4-Tage-Woche und 11 Stunden Unterricht, hatten die meisten von uns sicher eine eher entspannte Zeit; in der Zeit davor haben die meisten von uns zumindest phasenweise sicher auch die Grenzen ihrer Belastbarkeit gespürt. Und über Stress geklagt haben wir wahrscheinlich alle immer mal wieder.

Aber hatten wir objektiv Stress? Gibt es so etwas überhaupt, objektiven Stress, oder ist es nicht vielmehr immer höchst subjektiv ist, wie viel Arbeit man als Stress empfindet, abhängig vom eigenen Energiehaushalt und den je privaten Resilienzfaktoren, abhängig auch von einem achtsamen Umgang mit sich selbst und der Suche nach (zum Beispiel sportlichem oder musikalischem) Ausgleich zwecks Stressabbau? Selbst in der Hand hat man in jedem Fall, ob man die Arbeit direkt mit can-do-spirit angeht oder den Stress größer macht, indem man viel von ihm redet. Haben wir vielleicht manchmal, ohne es uns einzugestehen, 60 Minuten am Telefon über den Stress geklagt, um danach noch 15 Minuten zu arbeiten und dann voller Entrüstung über die viele Arbeit ins Bett zu gehen? Dabei ist das viele Reden über den eigenen Stress in meinen Augen auch eine halb- oder unbewusste Selbstaufwertungsstrategie: Boah, bin ich wichtig, weil ich so viel zu tun habe. Ich hoffe für uns alle, dass wir im Blick hatten oder haben, wem wir damit auf den Wecker gefallen sind und bestenfalls auch ohne Nachteile auf den Wecker fallen durften – wir könnten uns dann bei Gelegenheit mal bedanken.

Ich bin mir nicht sicher, ob in unserem Jahrgang mehr geklagt wurde als in vorherigen.

Wenn dies aber so gewesen sein sollte, so spielte die Einstellungssituation sicherlich eine wesentliche Rolle. Es ist schon bezeichnend, wenn uns auf der Informationsveranstaltung Anfang Januar zwar das Bewerbungsverfahren dezidiert erläutert wurde, aber gleichzeitig keine Einstellungszahlen, ja nicht einmal Näherungswerte, genannt werden konnten. Referendare in ihrem letzten Ausbildungssemester dermaßen in der Luft hängen zu lassen, ist unverantwortlich und mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn kaum vereinbar.

Vielleicht waren die sehr verschiedenen Prüfungs- und Bewertungssituationen, die wir während des Referendariats erlebt haben, das Anstrengendste an diesen 18 Monaten: Komplett geheim die Beurteilung unserer Examensarbeit, der DUE; fast ebenso intransparent die Summe jener Leistungen, die zum Schulleitergutachten geführt haben, das aber in meinen Augen zu Recht – als kollektiv entstandene Beurteilung verschiedenster Situationen über den gesamten Zeitraum – den größten Anteil an der Endnote ausmacht; recht transparent und aus dem Studium bekannt die mündlichen Prüfungen, die wohl auch deshalb relativ geräuschlos verlaufen sind, weil sie den – in den meisten Fällen versöhnlichen – Abschluss gebildet haben.

Geräuschvoll dagegen habe ich die Lehrproben erlebt, obwohl sie für die Endnote ja, ebenso wie die mündlichen Prüfungen, nur zu je 10% ins Gewicht fallen. Aber die Prüfungsart war für uns neu; sie ist, so spürt man an den Schulen, auch bei vielen älteren Kollegen angstbesetzt oder mit negativen Erinnerungen verbunden; und in meinen Augen hat diese Prüfungsart auch tatsächlich eine ganze Reihe von kritikwürdigen Schwachstellen und blinden Flecken, die ich benennen möchte, ohne dass ich – das sei vorweg eingestanden – um eine bessere Lösung wüsste.

In Lehrproben wird Unterricht bewertet. Was aber ist guter Unterricht? Schon da wird man wohl von 10 Dozentinnen und Dozenten mindestens 10 verschiedene Antworten bekommen. Vielleicht gibt es objektiv schlechten Unterricht – aber den wird von uns, nach einem Jahr Training und mit drei Tagen Vorbereitungszeit, wohl eher keiner machen. Objektiv guten Unterricht aber gibt es nicht. Na klar, es geht um fachliche, methodisch-didaktische wie auch pädagogische Kompetenzen – ob und wie diese aber in 45 oder 90 konkreten Minuten unter Beweis gestellt werden, liegt ein ganzes Stück weit im Auge des Betrachters. Ich halte die Spielräume der Willkür, die es in jeder Prüfungssituation gibt, im Falle der Lehrproben für besonders groß, gerade weil – vor dem Hintergrund höchst subjektiver Konzepte von gutem Unterricht – gewichtet werden muss, worauf es eigentlich ankommt. Ist eine ganz normale, nicht überfrachtete, sondern realistische Stunde das Ideal, oder doch, in einer ohnehin künstlichen Prüfungssituation, ein methodisch-didaktisches Feuerwerk, die Feiertagsdidaktik, wo Ungewöhnliches gezeigt wird? Muss der Lehrer fehlerfreies sprachliches bzw. fachliches Vorbild sein, oder kommt es eher darauf an, das eigenverantwortliche Lernen der SuS zu organisieren, weil Wissen und Erkenntnis ja nicht mimetisch nachvollzogen, sondern konstruiert wird? Ist nicht letztlich der Aufbau einer gelingenden, motivierenden Lehrer-Schüler-Beziehung entscheidend, auch für den Lernerfolg – oder muss es, andersherum, nicht zu Fehlbewertungen kommen, wenn man auf Grundlage einer 45- bis 90-minütigen Ausnahmesituation die Beziehungsgestaltung zwischen Lehrern und Schülern beurteilen will?

Berechtigte, begründete Kritik kann man auf jeden Fall an jeder Stunde üben. Ob dann aber das Glas halbvoll oder halbleer ist, ob es die kritikablen Punkte sind, „auf die es ja eigentlich ankommt“, oder ob diese im Gegenteil „im Rahmen der gesamten Stunde gar nicht ins Gewicht fallen“, das wird – mehr noch in der konkreten, komplizierten Praxis als in der Theorie – sicher sehr unterschiedlich beantwortet werden; und dadurch entstehen Spielräume, die zu Gunsten und zu Ungunsten der Referendare genutzt werden können, zumal verschiedene Prüfungsvorsitzende und Fachleiter auch sehr verschiedene Notenranges mitbringen. Wirklich gerecht wird es dabei nie zugehen. Sicher waren wir alle unterschiedlich gut, aber sicher haben auch manche von uns Glück und manche Pech gehabt. Ganz abgesehen davon, dass es immer Unzufriedene geben wird, zumal die Bewertung doch offenbar recht anderen Maßstäben folgt als an der Uni, wo in manchen Fächern eine 1,7 bereits die schlechtestmögliche Note war. Ich will also keiner Kuschelbewertung das Wort reden, und ich will – trotz mancher Indizien – auch keinem Prüfer unterstellen, die Macht zu genießen, die sich durch die Willkürspielräume ergibt.

Werben will ich hingegen für einen verantwortlichen Umgang mit dieser Macht, der wir Referendare in kompletter Ohnmacht gegenüberstehen. Nach einer Stunde, für die wir immerhin drei Tage geackert haben, können wir etwas Fingerspitzengefühl gut gebrauchen. Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. So bin ich nach einer Lehrprobe von einem Fachleiter gefragt worden: „Sie haben jetzt 90 Minuten hart gearbeitet, wollen Sie sich einen kurzen Moment frisch machen, bevor Sie ihre Selbstreflexion formulieren?“ Und andererseits habe ich in einer anderen Prüfung erlebt, wie die Prüfungsvorsitzende die Note verkündet und mit dem Satz fortgesetzt hat: „Wir wussten, dass Sie mit dieser Note nicht einverstanden sein würden, und haben deshalb hier eine Liste mit ihren Fehlern angelegt, die ich Ihnen gerne vorlesen kann.“ So verschieden kann man mit Menschen umgehen.

Für mich nehme ich vor allem mit, was mir der stellvertretende Schulleiter meiner Schule mit Blick auf dieses Gefühl der Ohnmacht nach einer Lehrprobe gesagt hat: „Erinnern Sie sich immer an dieses Gefühl, wenn Sie einmal selbst in die Situation kommen, andere zu bewerten.“

Diese Prüfungssituationen konnten sehr am eigenen Ego kratzen. Als umso wichtiger habe ich es empfunden, dass man mit diesem Verdruss nicht alleine umgehen musste. Neben der vorbehaltlosen Unterstützung durch meine Frau war für mich vor allem der Seminardienstag wichtig, da man hier auf Leidensgenossen traf und sich gegenseitig Mut zusprechen konnte. Für diese wichtige moralische Krücke möchte ich mich im Namen aller, denen zur Seite gestanden wurde, bei allen bedanken, die zur Seite standen.

Und übergebe hiermit an Claudio zum Stundenausstieg.

Gemäß der Anforderungen, die an uns gestellt wurden, zum Abschluss noch einige Tipps, wie wir sie den Referendaren von morgen geben könnten:

-       Seid ihr selbst und zwar so, dass ihr allen anderen gefällt – Immer authentisch und zugleich immer angepasst

-       Engagiert euch wie die Hölle, verbratet die letzten Energiereserven und passt gut auf euch auf.

-       Nehmt jeden Schüler als Persönlichkeit wahr und legt ihn dann auf eine Note fest.

-       Seid Kritik gegenüber aufgeschlossen und zieht danach euer eigenes Ding durch.

-       Seid offen für Neues und haltet euch zugleich an vorgegebene Regeln.

-       Wehrt euch gegen überzogene Kontrolle und übt sie ständig aus.

-       Seid sensibel für zwischenmenschliche Signale jedweder Art, nehmt sie auf, ignoriert einen Großteil und steht dabei selbst wie ein Signalturm in der Brandung.

Bevor es an die Häppchen geht noch einige schmackhafte Worte an die frischgebacken-ausgebildeten Lehrerinnen unserer Generation: Seid stolz darauf, 18 Monate im Durchlauferhitzer VD18 – einer pädagogisch-didaktischen Mikrowelle – gegrillt worden zu sein. Und das ohne den Geschmack am Lehrerinnensein verloren zu haben! Auch wenn so manche unter euch den Eindruck hatte in einer brodelnden Gerüchteküche zu Prüfungszeiten als junges Gemüsegericht abserviert bzw. zum jüngsten Gericht geladen zu werden... Ganz zu schweigen, von dem was uns die Bildungspolitik in ihren – von kurzsichtigen Köchinnen kredenzten - Brei so einbrockte... Aber lasst uns die mehr oder weniger trübe Zukunftssuppe später auslöffeln und die Sorgen nun bald mit Sekt wegspülen. Wir haben es uns verdient!

In diesem Sinne möchten wir uns ganz herzlich für ihre Aufmerksamkeit bedanken, Wir hoffen, dass wir durch unsere Rede etwas anstoßen konnten und wünschen allen für die Zukunft alles Gute.

Der APR des Referendarjahrganges 2011/ 2012 meldet sich hiermit ab!

Wer noch mehr erfahren möchte, kann das Buch "Das Abc der gelassenen Referendare" käuflich erwerben. Es richtet sich an Lehramststudentinnen und Studenten sowie an Referendarinnen und Referendare, die schon vor oder beim Beginn ein paar hilfreiche Tipps gebrauchen können.

Man kann es hier über Amazon oder auf der Seite des Verlags kaufen.

12 comments on “REFERENDARIAT: Rede zum Abschluss des Referendariats (Jahrgang 2012/13)”

  1. […] Herr Rau schreibt zunächst über seine persönlichen Ansichten über das (bayerische) Schulsystem, in dem er viele Lehrer im Mittelfeld wähnt. Bei der Beurteilung der Eignung geht es vornehmlich um das, was die Kollegen selber sagen. Auch Herr Rau sieht den Beamtenstatus als Hemmnis bei Problemfällen. Das Hauptproblem liege in der Lehre und dem Verschleiß von Referendaren.  […]

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