Seit einiger Zeit gibt es die sogenannten WhatsApp-Channels. Sie funktionieren wie Gruppenchats, in denen nur der Ersteller schreiben kann. Damit sind sie vergleichbar mit der Kurzversion eines Blogs oder einem Newsletter. Die Abonnentinnen und Abonnenten des Kanals können mit Emojis auf Nachrichten reagieren. Da ich neue Entwicklungen immer gerne test und übernehme, kann man ab jetzt in dem Channel Neuigkeiten erfahren, Einblicke gewinnen und Updates bekommen.
Wieso noch ein Kanal?
Im Grunde – so meine Idee – funktioniert der WhatsApp-Kanal wie ein sehr unmittelbarer Newsletter. Mit einem Unterschied zu jenem Newsletter, den man abonniert hat, wenn man die Artikel dieses Blogs bekommt. Denn hier werden nicht nur Artikel, die ich auf dem Blog veröffentliche, erscheinen, sondern auch verschiedene andere Inhalte, die ich produziere: Bildungskolumnen, Podcasts, Videos und vielleicht der eine oder andere Einblick hinter die Kulissen.
Der Unterschied zu Instagram-Stories ist jener, dass die Beiträge beibehalten werden und weiterhin aufgerufen werden können. Diesen Vorteil erleben jetzt schon jene Abonnenten des Channels auf Instagram.
Für wen ist das interessant?
Im Grunde wird die Frage schon oben beantwortet: Es ist für alle Interessant, die meinen Content mögen, sich davon inspirieren lassen oder sich daran reiben. Im Grunde ist es eine Art “Lieferung frei Haus.” Wie und ob das Ganze in meinem Fall auf Gegenliebe stößt, wird sich zeigen. Der Kanal ist erst ein paar Stunden jung und hat entsprechen “nur” etwa 200 Abonnenten.
Und nun?
Nun freue ich mich über jeden, der Lust hat, mit mir das Experiment auszuprobieren und den Kanal zu abonnieren. Wir hören bald voneinander!
