PODCAST-TIPP: Clemens Beisel: Handysüchtige Kinder – Was Schulen und Eltern tun können

Bob Blume
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22. April 2024
1 Kommentar
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Grundsätzlich wird es die wenigsten überraschen, dass ich die Folgen "Die Schule brennt" für sehr sinnvolle Möglichkeiten halte, über Schule und Bildung nachzudenken und diese zu reflektieren. Dennoch möchte ich nur in Ausnahmen auf Folgen hinweisen. Das ist bei der Folge mit dem Medienpädagogen Clemens Beisel wieder der Fall. Er spricht über seine teils krassen Erfahrungen und darüber, wie wir mit den Herausforderungen von Smartphones umgehen können. 

Beschreibung der Folge

Viele Eltern, aber auch viele Lehrkräfte, wollen gar nicht wissen, was in der WhatsApp-Klassengruppe abgeht. Clemens Beisel weiß es aus seiner Arbeit: Da gibt es nichts, was es nicht gibt – Pornos, KZ-Witze, Fake News, Mobbing.

Clemens Beisel kommt aus der mobilen Jugendarbeit, heute geht er in Schulen, bietet Workshops an und sensibilisiert Schülerinnen und Schüler für ihren Medienkonsum. Denn vielen ist durchaus bewusst, dass ihnen der "WhatsApp"-Stress nicht guttut. Und Clemens Beisel sagt: Auch Eltern könnten ihre Kinder besser schützen.

Clemens Beisel

Homepage von Clemens Beisel: "Clemens hilft!"

Erwähnte Medien und weiterführende Links

Deutscher Podcastpreis – Abstimmung

Beim "deutschen Podcastpreis" kann für "Die Schule brennt" abgestimmt werden. Das gesamte Team freut sich über die Unterstützung.

Zur Abstimmung für den Deutschen Podcastpreis

Kontakt

Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com

One comment on “PODCAST-TIPP: Clemens Beisel: Handysüchtige Kinder – Was Schulen und Eltern tun können”

  1. […] In einem Podcast vom Netzlehrer, auch bekannt als Bob Blume, geht es ebenfalls um das Thema Mediennu… Es wird nicht nur an allgemeiner Appell an die Eltern ausgesprochen, wie man ihn mittlerweile an allen Ecken und Enden finden kann. Sondern der Medienpädagoge Clemens Beisel spricht offen und direkt von durchschnittlichen Handyzeiten um die 20 Stunden pro Woche, von verstörenden Bildern und davon, dass Jugendschutz in Social Media quasi nicht vorhanden ist. Solange es keine politischen Entscheidungen gibt (die dringend notwendig sind), müssen Eltern ihrer Verantwortung ins Auge schauen.  […]

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