Die Zeit der Lyrik ist lange vorbei

angebrochen

Damals Jetzt ist die Zeit des Schauens

Denkens über die eigenen anderen Probleme

Freuden des Schicksals Augenblicks

 

Ich, Du, Er, Sie Es beginnt mit einem Schrei Flüstern

Geräusche Stille des Nachdenkens Beisammenseins

 

Die Zeit der Worte ist lange vorbei

an einem anderen Ort

In der Vergangenheit Heute reden wir über mit einander

Fassen uns Berühren uns wie am letzten ersten Tag

YOLO Carpe Diem Und so weiter

 

Wir, Ihr, Sie hatten doch Recht, als sie uns den Fluss

hinunterschickten

An der Quelle stirbt lebt man besser anders

Weil man das Ewige Wirkliche ahnt.

 

Die Zeit der Lyrik ist lange vorbei.

Die Zeit der Lyrik ist angebrochen.

 

Und in der Stille berührt uns ein Rauschen

Wie aus dem Mund des Flusses

An dem wir stehen, sitzen, sterben

 

(                      )

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