50.000 + 0. Das sind die Zahlen, die gerade meinen Blog am besten beschreiben.
Seitdem der Blog geboren wurde, etwa Mitte 2012, wurde er 50.000 Mal angeschaut. Im Vergleich mit sehr oft besuchten Seiten ist das nicht viel, jedoch freue ich mich als Blogautor natürlich sehr, wenn sich Menschen auf die Seite verirren. Noch mehr freut man sich, wenn sich geäußert wird (die Kommentare haben erst seit der verstärkten Vernetzung mit anderen, älteren Lehrerblogszugenommen).
In den ersten Artikeln ging es um Noten, Referendare und Edeka.
Und auch wenn die Wertschätzung durch Buttons (Facebook, Google +, Twitter) nicht der Grund sein sollte, einen Blog zu verfassen, freue ich mich natürlich auch darüber. Wobei wir bei der zweiten Zahl wären.
Denn meine Entscheidung, die Links der Seite zu sprechenden Links zu machen - also solchen, die den Titel in der URL haben - führte nun dazu, dass alle virtuellen Button-Wertschätzung auf einmal verschwanden.
Zusammengenommen hatten dieser, dieser und dieser Artikel fast 7.000 Likes, daher ärgerte mich der Verlust sehr.
Vielleicht sollte ich ihn aber auch als Ansporn nehmen, noch weniger über Klickzahlen und noch mehr über guten Content nachzudenken (nebenbei: das, was ich am besten finde, hatte bisher sowieso die wenigsten Klicks).
Natürlich freue ich mich trotzdem über Besuche und Klicks. Auf die nächsten 50.000.