In regelmäßigen, wenn auch langen Abständen schreibe ich mit meinem Studienfreund, dem Gymnasiallehrer Sebastian Treyz einige Zeilen hin und her. Ohne Scham kann ich sagen, dass Sebastian mich nicht nur zu einem besseren Studenten der Literaturwissenschaft gemacht hat. Damals war ich oftmals beeindruckt von der Genauigkeit seiner Sprache, in der, so erschien es mir, kein Wort zu viel oder zu wenig zu finden war, um den Inhalt meist komplexer Werke zu erfassen, zu systematisieren und zu deuten. Umso mehr freue ich mich, dass Sebastian mir die Erlaubnis gegeben hat, seine Interpretation von Gottfried Benns “Reisen” an dieser Stelle zu veröffentlichen. Die Deutung diente gleichsam seinem Kurs als Beispielinterpretation. Es sei angemerkt, dass ich sie gerade in Bezug auf den literaturhistorischen Kontext und die biographischen Angaben für sehr anspruchsvoll halte. Aber gerade das sollte die Möglichkeit geben, selbst zu lernen. 

Diesen Beitrag gibt es nun auch als vorbereitete, kostenlose PDF auf Lehrermarktplatz.

UPDATE: Eine weitere Interpretation “Ich saug an meiner Nabelschnur”/ “Auf dem See”

UPDATE (Februar 2020): Leitlinien zum Vorgehen beim Gedichtvergleich 

UPDATE (März 2020): Weiterer Gedichtvergleich Clemens Brentano „In der Fremde“ und Günter Kunert „Reiseresümee“

Beispiel für einen Gedichtvergleich (Reiselyrik)

Anmerkungen zur Reiselyrik

Wer sich noch weiter in die Reiselyrik einarbeiten will, dem seien eine weitere Beispielinterpretation, der Artikel zu den Epochen, die Abhandlung zu Motiven und auch die Überlegungen zu den Koordinaten des Themas empfohlen.

Sebastian Treyz: Gottfried Benns “Reisen” (1950)

Originalgedicht mit Anmerkungen von Treyz

 

 

 

 

 

Das im Jahr 1950 publizierte Gedicht „Reisen“ von Gottfried Benn eröffnet eine dialogische Sprechsituation, in welcher das lyrische Ich sich von einer offenkundig vorhandenen Reisemanie seines Gesprächspartners distanziert. Der Autor kritisiert in seinem Text die Illusion und Sehnsucht, das eigene Ich durch das extensive Reisen in fremde Städte und Länder mit originären Erfahrungen anzureichern und auszuweiten. Die ersten drei Strophen benutzen eine provozierend direkte Anrede („Sie“, V. 1,5,12) und setzen die traditionelle Städtereiseromantik tourismuskritisch außer Kraft. In der letzten Strophe leitet das lyrische Ich zu einer Reflexion über, in welcher die vorherige Weltsehnsucht des reisenden Individuums vor dem existentiellen Hintergrund der Frage nach der Einheit des Selbst verhandelt wird. Der sehnsuchtsvollen Entgrenzung kontrastiert das lyrische Ich eine identitätsstiftende Umgrenzung der eigenen Erfahrungsräume mittels Selbstreflexion.

Das vierstrophige Gedicht mit sechzehn Zeilen ist in Kreuzreimen verfasst und weist kein eindeutiges Metrum auf, obgleich in manchen Versen daktylische und trochäische Sequenzen vorliegen. Lediglich der erste und dritte Vers erscheinen als Waisenzeilen. Benn gestaltet die Kadenzen in konsequent alternierendem Rhythmus und setzt vereinzelt akustische Akzente durch Alliterationen.

Die erste Strophe beginnt mit einer unmittelbaren Anrede eines lyrischen Gesprächspartners in der distanzierten Höflichkeitsform und mutet wie ein Ausschnitt aus einer Unterhaltung mit Reisethematik (vgl. den Gedichttitel: „Reisen“) an. Dem Leser werden allerdings nur die Aussagen des lyrischen Sprechers dargeboten, wohingegen die Antworten ihm vorenthalten bleiben. Die rhetorische Frage „Meinen Sie Zürich […] sei eine tiefere Stadt[?]“ (V.1-2) muss ironisch gelesen werden, da der Sprecher am „Beispiel“ (V.1) der Schweizer Metropole die Einträglichkeit des Reisens exemplarisch verneint. Durch die Verwendung des Konjunktivs wird die Einstellung des Sprechers bereits deutlich. Die chiffreartige Wendung von der „tieferen Stadt“ (V.2) eröffnet eine Art esoterische Hierarchie anerkannter Reiseziele, welche durch die adjektivische Fügung hier jedoch entschieden unterlaufen wird. Denn mit der ‚Tiefe‘ Zürichs ist hier keine geographische Lagemarkierung, sondern vielmehr eine vom Gesprächspartner wohl zuvor anberaumte Erfahrungsintensität gemeint. Die durch eine Alliteration markierten „Wunder und Weihen“ (V.2) untermauern die abwertende, beinahe überhebliche Ironie, indem das lyrische Ich das Wunschdenken seines Gegenübers arrogant als hoffnungslos konterkariert: Keineswegs dürfe man „immer“ (V.4) auf eine bereichernde, metaphysisch angereicherte und außergewöhnliche Erfüllung durch Städtereisen hoffen. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Auswahl der Metropole Zürich gleichermaßen als ironisch, die ja seit der Nachkriegszeit im Gegensatz zu heiligen Pilgerorten als Wallfahrtsstätte des Bankenkapitals firmiert. Auch gewinnt die Reisepolemik des lyrischen Sprechers eine religionskritische Dimension, da die Außergewöhnlichkeit und buchstäbliche Weltenthobenheit des ja eigentlich überirdischen „Wunder[s]“ (V.2) profaniert wird. Hier wird also despektierlich auf die pseudoreligiöse Aussicht all jener Reisenden angespielt, die mysteriös-schicksalsverändernde Ereignisse in angesagten Weltregionen erwarten.

Mit der zweiten Strophe setzt der lyrische Sprecher seine Kritik an der Meinung des Gesprächspartners (vgl. V.1,5) fort, indem er in Form eines Parallelismus eine weitere rhetorische Frage aufwirft. Als Exempel seiner Tirade dient ihm nun die Farbenpracht und Exotik Havannas. Der ausdrückliche Gebrauch der spanischen Schreibweise für die Hauptstadt Kubas „Habana“ (V.5) verspottet die sprachliche Entzückung des Gegenübers, sich auch in der Heimat mit der landestypischen Aussprache zu schmücken. Die in Form einer Inversion ergänzten Farbadjektive des sechsten Verses aktivieren die für das lyrische Ich offenkundig deplatzierte Sehnsucht nach Fernreisen mittels der Analogie zum subtropischen Hibiskus und spielen nebenbei auch auf die farbenfrohen Häuserwände Kubas an. Die Weiß-Symbolik des Heiligen, Reinen und Unberührten leitet schließlich zum hyperbolisch überhöhten „ewigen Manna“ (V.7) über. Die bereits in der ersten Strophe angeklungene pseudoreligiöse Hoffnung wird hier nun deutlich auf die göttliche Speise des Himmelsbrotes bezogen, das den Israeliten auf ihrer 40-jährigen Wanderschaft durch die Wüste als Nahrung diente und im Alten Testament als „weiß wie Koriandersamen“ (2 Mos, 16.31) beschrieben wird. Durch die Konjunktivform des Verbs („bräche“ V.7) wird die Aussichtslosigkeit untermalt, den Besucher ferner Orte erwarte eine Erfüllung, um seine „Wüstennot“ (V.8) zu beenden. Mithilfe der Metapher der „Wüstennot“ (V.8) tendiert das lyrische Ich nun eindeutig zum Sarkasmus, indem es die Fernreiselust des modernen Menschen mit dem Exodus, also der Flucht der Israeliten aus der Sklaverei des ägyptischen Pharaos, vergleicht. Vor der Folie der theologischen Auslegung des Exodus, welche die düstere Zeit in der Wüste als Bewährung für den Bund Gottes mit dem auserwählten Volk deutet, erscheint der heraufbeschworene Vergleich als weitere pejorative Aussage, die die zur „[N]ot“ stilisierte Reisesehnsucht karikiert.

Die dritte Strophe wird durch eine asyndetische Akkumulation eingeleitet, welche die urbanen Flaniermeilen der Moderne mittels Alliterationen kunstvoll zusammenfügt. Doch für das lyrische Ich erfüllt sich weder auf „Bahnhofstraßen [,] Rueen[,] Boulevards, Lidos, Laan“, noch auf „auf den Fifth Avenueen“ (V.9-11) die Sehnsucht des modernen Menschen, was durch die schiefen Reimwörter in deutlicher Dissonanz zum Ausdruck kommt. Die berühmten Straßenzüge stehen hier auch für eine mondäne Welthaltung. Sie repräsentieren das abwechslungssüchtige Gehabe des überreizten Flaneurs, der seine Existenz im fluoreszierenden Lichterspiel ausdehnen möchte und im Strom der Stadtpromenaden und Einkaufsmeilen umherirrt. Im Wortspiel der personifizierten „Leere“ (V.12), welche die Besucher der ja eigentlich ganz und gar nicht menschenleeren Straßen metaphorisch wie ein Raubtier „[an]fällt“ (V.12), diagnostiziert der lyrische Sprecher die eigentliche Krise dieser Reisenden: Bei aller Vielseitigkeit, Internationalität und Ereignishaftigkeit werden sie buchstäblich heimgesucht von demjenigen, das sie von zuhause aus im Gepäck haben: der Nichtigkeit, Sinnentleerung und Zerfahrenheit ihrer Existenz, die auch durch obsessives Sightseeing nicht ausgefüllt werden kann und im noch so fernen Zielbahnhof nur die monotone Wiederkehr des Gleichen findet.

In der letzten Strophe verändert sich der Duktus des lyrischen Ichs, indem es der ernüchternden Desillusionierung nun eine Erkenntnis, eher vielleicht sogar einen Ratschlag folgen lässt. An die Stelle von spöttischer Ironie und beißendem Sarkasmus tritt eine nahezu milde Ernsthaftigkeit, welche – resignativ eingeleitet durch die Interjektion „ach“ (V.13) – von der Vergeblichkeit allen Reisens kündet und doch auch mitfühlend Anteil nimmt am mobilisierten Fortbewegungsdrang: „ach, vergeblich das Fahren!“ (V.13) Im substantivierten Verb, dem keine Zielgerichtetheit zu eigen ist, klingt die Ortlosigkeit des Reisenden an, der zu einem Getriebenen, einem rastlos Fahrenden wird. Das lyrische Ich stellt dem Trieb des Weiterfahrens den Hoffnungsschimmer einer „spät[en]“ (V.14) Selbsterfahrung gegenüber, die als Altersweisheit gedeutet werden kann. Am Ende des Textes steht eine grammatisch komplexe Fügung, die der Gier nach Entgrenzung das Bewahren des „sich umgrenzende[n] Ich[s]“ (V.16) entgegenstellt. Deutlich werden im fünfzehnten Vers zwei Infinitive als Imperative gebraucht: Das lyrische Ich fordert eindeutig zum Bleiben auf. Doch das Enjambement zum sechzehnten Vers macht die Inversion der Aufforderung kompliziert: „bleiben und stille bewahren / das sich umgrenzende Ich“ (V.15 u. 16) Das lyrische Ich rät also, man solle „still[] das sich umgrenzende Ich [bewahren].“ (V.16) Rezipiert man den Text lediglich akustisch wäre auch ein alternativer Satzbau möglich, nämlich dass das Bleiben und die Stille das Ich bewahren. Im gedruckten Text ist die Formulierung jedoch eindeutig: Avisiert ist ein stilles und somit bedachtsames Behüten und Aufrechterhalten. Dabei meint der Imperativ des Bleibens weniger das Verweilen am Ort als vielmehr ein Sich-selbst-treu-Bleiben im Wechsel: Am Ende des Reisegedichts steht also die Frage der Identität, welche im reflexiv gebrauchten Partizip Präsens des Sich-Umgrenzens zum Ausdruck kommt und den reisehungrigen Leser darauf aufmerksam macht, dass der Mensch seinen eigentlichen Sehnsuchtsort stets in sich selbst trägt und suchen muss. Das für das lyrische Ich wichtigste Reiseziel liegt im Inneren des eigenen Ichs verborgen und scheint nur durch Selbstreflexion erreichbar zu sein. Während eine sich überkreuzende Lexik aus alttestamentarischen und modernen Reisetopoi die ersten drei Strophen dominiert, bewegt sich die letzte Strophe im diffusen Bereich unkonkreter Abstrakta: Fahren, Erfahren, Bewahren, Bleiben, Umgrenzen – die selbstreflexive Bewegung bleibt bewusst inhaltsleer, da sie für jeden Rezipienten im Akt der Lektüre anders vollzogen, anders angeeignet werden muss.

Indem Benn die Gefahren des Ich-Verlusts angesichts des Großstadtentzückung gestaltet, bleibt er seinen expressionistischen Wurzeln auch in der Mitte des 20. Jahrhunderts noch treu. An die Stelle der ausdrucksstarken Kriegs- und Schreckensbilder aus den Gedichten und Texten der zwanziger Jahre rückt das Bestreben um lyrische Formung des Gehalts, die er als antinihilistische Geste versteht: Gegen diese „formfordernde[] Gewalt des Nichts“[1]schickt er seine Verse nach den Kriegsjahren noch immer ins Feld. Die Rede vom „still[] sich umgrenzenden Ich“ (V.16) gewinnt vor dem Hintergrund von Gottfried Benns literarischem und essayistischem Werk der 50er Jahre eine zusätzliche poetologische Dimension, wenn man seine Marburger Rede Probleme der Lyrikaus dem Jahr 1951 heranzieht. Benn hat in seinen letzten Schaffensjahren unzählige Adjektive dem Substantiv ‚Ich‘ an die Seite gestellt, die den Vorgang der dichterischen Produktion betiteln: Da ist die Rede vom späten, letzten, lyrischen, modernen, durchbrochenen, gezeichneten und verlorenen Ich. Allesamt sind es Chiffren für die dichterische Tätigkeit des lyrischen Subjekts, das sich –­ so Benn – in einem monologischen Existenzzustand befindet: „[Die Lyriker] sind meistens recht still, innerlich still […] jahrelang, man muss schweigen können. […] Dies Ich arbeitet an einer Art Wunder, einer kleinen Strophe, der Umspannung zweier Pole, dem Ich und seinem Sprachbestand. […] Die ganze Menschheit zehrt von einigen Selbstbegegnungen, aber wer begegnet sich selbst? Nur wenige und dann allein. […] Ein Gedicht ist immer die Frage nach dem Ich.“[2]Bezieht man die letzten Verse des Gedichts „Reisen“ auf diese Überlegungen, so erscheint der Ratschlag, man möge „das sich umgrenzende Ich still bewahren“, als ein subtiler Hinweis auf die im lyrischen Text vollzogene Selbstbegegnung des Schreibenden mit seinen Sprachwelten, durch die der lyrische Formungsakt zur eigentlichen Reise avanciert: „Worte, Worte – Substantive! Sie brauchen nur die Schwingen zu öffnen und Jahrtausende entfallen ihrem Flug.“[3]Indem das lyrische Ich die großstädtischen Reisetopologien mit dem Subtext der israelitischen Wanderschaft assoziiert, bannen die asynchronen Substantivkaskaden des Textes die Selbstbegegnung ins Wort: Die Wörter ‚umgrenzen‘ die sprachlich präformierte Selbsterfahrung des lyrischen Ichs, dem kein Gesprächspartner helfen darf, da es buchstäblich monologisch, also allein mit seiner Sprache bleiben muss, um sich selbst zu erfahren. Am Ende steht Gottfried Benn mit seinem lyrischen Plädoyer einer Sprachreise nach Innen den Romantikern also doch vielleicht gar nicht so fern. Betonte doch schon Friedrich von Hardenberg (Novalis) in einem Fragment seiner Aphorismen eine klare Zielrichtung der romantischen Seelenunruhe: „Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht. — Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg.“[4]

Dennoch muss abschließend betont werden, dass die letzten beiden Verse des Textes auch den Geist eines apathischen Konservativismus durchschimmern lassen und eine andere Lesart begründen: So führte der innere Emigrant Gottfried Benn während der Herrschaft der Nationalsozialisten eine öffentlichkeitswirksame Diskussion mit den um Klaus Mann bereits im Jahr 1933 nach Südfrankreich geflohenen Autorenkreisen. Auch wenn Benns Schulterschluss mit den Nationalsozialisten nur von kurzer Dauer war – 1938 erhielt er selbst Schreibverbot –, so formulierte er noch 1950 in seiner erschienenen Autobiografie Doppellebenweiterhin ambivalente Aussagen zum Exil. Auf dieser biografischen Basis erscheint der noch 1950 wiederholte Appell zum ‚Bleiben‘, ‚Bewahren‘ und ‚Umgrenzen‘ des eigenen Erfahrungsraums in rückwärtsgewandtem Licht.

[1]Gottfried Benn: Probleme der Lyrik. In: Schriften II, Frankfurt a.M. 2004, S. 1077.

[2]S. 1082 u. 1093 u. 1066f.

[3]S. 1077.

[4]Novalis:Die Christenheit oder Europa und andere philosophische Schriften, Könemann-Verlag, Köln 1996, S. 103.

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5 Kommentare

  1. Für mich ist die Schlussfolgerung, Benn stelle “die Gefahr des Ich-Verlusts angesichts der Großstadtentzückung” dar, nicht verständlich.
    Meines Erachtens beschreibt er einem (vielleicht fiktiven) Gesprächspartner (das Ganze kann auch monologisch sein) die vergebliche Suche nach Selbstfindung in der Ferne.
    Benn konstatiert den Menschen, dass sie ihren Horizont ohnehin begrenzen und dieser geistigen Einengung nirgends entfliehen können: “Bahnhofsstraßen und Rueen/ Boulevards, Lidos, Laan/ selbst auf den Fifth Avenuen/ fällt sie die Leere an.”
    Die in der letzten Strophe offenbar werdende Verzweiflung ist eine, die sich um die fehlende Selbstreflexion bzw. Lageerkennung dreht. Es handelt sich keinesfalls um eine Aufforderung
    zum Bleiben – denn letztlich ist es gleichgültig wo wir uns befinden, wenn wir uns selbst nicht verorten können.

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