14 Kommentare

  1. >Nutzen alle (oder fast alle […]) Twitter mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, so

    Genau da sehe ich das Problem. Dass Twitter in Bayern für den Dienstgebrauch verboten wäre, ist Kinderkram – aber wie kriegt man die Schüler dazu, Twitter ernsthaftig (oder: bewusst, absichtlich, mit Überlegung) zu nutzen?

    • Das wird sich zeigen. Letztlich folgt man sich ja gegenseitig, das heißt absolute Offenheit. Man könnte es auch Selbstzensur nennen. Man kann als Schüler (oder Lehrer) ja auch einen Zweitaccount nutzen.

  2. Ich würde für alle Beteiligten zunächst einen geschützten (Zwei-)Account empfehlen, bei dem sich alle die Erlaubnis zum gegenseitigen Folgen erteilen. In diesem relativ geschützten Raum, der von den einzelnen Schüler_inne_n je nach Interesse erweitert werden kann, könnte das “ernsthafte” Twittern eingeübt werden. Die “Twitter-Welt” kann so zwar eingesehen und eingeladen werden, die große Öffentlichkeit bliebe aber (zunächst) außen vor.

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