Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, beschäftige ich mich viel mit dem Referendariat – eigentlich seitdem ich selbst Teil dieser eindrucksvollen, verwirrenden und überfordernden Zeit war. Gegen all den Stress und die Wahrnehmung, alles sei so schlimm, helfen seit je her schöne Geschichten – besonders, wenn sie wahr sind.
Inhalt
Die Idee
Sowohl auf dem Blog, auf dem Instagram-Account als auch als Podcast versuche ich, durch Gespräche, Überlegungen, Anregungen und Tipps den Referendaren das Leben ein wenig leichter zu machen. Durch eine Aktion auf Instagram, in der es darum geht, ein Bild unter #refisbelike zu posten, das am besten beschreibt, wie das Referendariat auf einen wirkt(e) und durch einige Fragen in Referendarsgruppen, bin ich auf folgende Idee gekommen:
Wäre es nicht schön, wenn Referendare, die neu anfangen, statt den Horrorgeschichten und dem Stress der Lehrproben, die eigentlich noch viel zu weit weg liegen, einige wunderbare, erhellende, motivierende oder unterstützende Anekdoten aus der Referendarszeit zu hören?
Bisherige Artikel
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- Im ersten Artikel vom Blog diereineleere geht es nicht nur um einen, sondern gleich um einen ganzen Haufen schöner Erinnerungen an das Referendariat, die wirklich Mut machen können.
- Im zweiten Artikel von tinatainmentia geht es vor allem um das, was nicht klappen kann und welche Überlebensstrategien man für das Referendariat sammeln kann. Mit vielen nützlichen Tipps.
- Elke Höfler aus Österreich gibt in ihrem Blog Einblicke in ihre Praktika, die zwar nicht ganz mit Deutschland zu vergleichen sind, aber doch wichtige Anregungen geben können, wie es laufen kann.
- Der vierte Beitrag ist von der Lehrerin mit dem Twitter-Namen “Want a Cuppa?”. Da sie selber keinen Blog hat, copy-paste ich ihn ans Ende dieses Artikels. Von Verwechslungen, und stolzen Lehrern, die auch nur Menschen sind.
- Der fünfte, kurze Artikel von Frank Zinecker, hat eine Erkenntnis, die hier nicht vorweggenommen werden sollte. Viel Spaß beim Lesen!
- Der 6. Artikel macht wieder ganz viel Mut und zeigt, dass auch ganz viel gut laufen kann. Dieses Mal als eingebetteter Tweet.
Zum Teaching Tuesday werde ich Teil der Blogparade #refisbelike von @blume_bob und teile heute ganz persönliche, wundervolle Momente meiner Referendariatszeit mit euch. #referendariat #twitterlehrerzimmer #lehrerhttps://t.co/TyCJe2bzdI
— Muttiheft (@muttiheftblog) 9. Januar 2018
G. Im siebten Beitrag geht es um einen Tisch – und um all das, was der werte Kollege Jens Kessler damit verbindet.
H. Im achten Beitrag reiht sich die Blogging-Prominenz in die Parade. Der bekannte Blogger und Lehrer Thomas Rau schreibt rückwirkend darüber, wie die Erinnerung vieles verklärt und warum seine Frau ihn auf den Boden der Tatsachen geholt hat.
I. Über den achten Artikel bin ich besonders froh, da Fontanefan nicht leicht bei solcherlei Paraden mitmacht. Er schreibt über den Lehrer seines Lebens. Wenn das mal nichts ist.
J. Der neunte Artikel ist einer, der zeigt, warum es gut ist, dass ich diese Blogparade ins Leben gerufen habe. Herr Mess schreibt darüber, wie sich alles, aber auch wirklich alles verändert, was ich gegenüber eine Klasse verändern kann. Und das mit einem Schallplattencover.
Vor ziemlich genau einem Jahr saß ich zu dieser Zeit an der Vorbereitung meiner Staatsexamensprüfung. Als Quereinsteigerin war dies eine besondere und auch herausfordernde Zeit. Eine mir besonders wichtige Erkenntnis war, dass weniger oftmals mehr ist. Eine gute Stunde braucht nicht immer 1000 laminierte Karten und noch ein xtes AB. Wenn ich so manches Mal improvisieren musste, nahm ich die einfachsten Dinge, die gerade zur Hand waren. Und es ging auch so. Darum würde ich Referendaren heute raten, mehr Zeit in ein gutes Classroom-management und eine vertrauensvolle Schüler-Lehrerbeziehung zu stecken. Darüber hinaus spart man sich auch Arbeit, Zeit und Nerven und kann deutlich entspannter in den Unterricht gehen. ********************* Danke liebe @inklusion_fuer_anfaenger fürs Nominieren. Und auch Danke @referendarsflusterer fürs Gewinnspiel. War schön, wieder daran erinnert zu werden. Ich nominiere @grundschul_enrico_cottbus @kaefermama @fliegendes_klassenzimmer @nothing_but_teaching @grundschulgefluester ?? @l.e.h.r.e.r.i.n @silbenkoenig #teachersofinstagram #teachersfollowteachers #instateacher #referendariat #lehramtsstudium #lehramtsanwärter @referendarsflusterer #gewinnspiel #refisbelike #referendarsflüsterer Bildquelle: WordSwag
Ich werde selbst gerne mitmachen und – so viel sei verraten – über meine erste Deutschklasse berichten und wie wir zusammen aus einer Null-Bock-Phase zu einem gemeinsamen Theaterstück kamen.
Was ist zu tun?
- Schreibe über einen wunderbaren Moment im Referendariat, egal wie lange es zurücklegt. Es soll um ganz persönliche Erfarhungen gehen, nicht um fachspezifische Tipps.
- Verlinke den Artikel entweder in den Kommentaren oder unter meinem Twitter-Account (@blume_bob) und/oder poste ihn unter dem Hashtag #refisbelike (vielleicht mit einem entsprechenden Bild) auf den Social-Media-Kanälen.
Ich werde die Artikel sichten und dann hier sammeln und mit einer kleinen Zusammenfassung anteasern.
So sollte, wenn ihr genauso viel Lust habt, wie ich, bis zum 31. Januar 2018 ein kleines Kompendium entstanden sein, das besonders jene Referendare, die ab Anfang Februar beginnen, als Unterhaltung und Inspiration lesen können.
Was meint ihr? Ich freue mich auf eure Teilnahme.
[…] Anlass zu diesem Beitrag ist der Aufruf zur Blogparade #refisbelike – „Ein wunderbarer Moment im Referendariat“ von Bob Blume. […]
Bonjour, ich kann zwar (noch) keinen positiven Moment beitragen, habe aber Dinge ähnlich dieser Blogparade zu meinen “Überlebensstrategien” fürs Ref erklärt und würde die Parade deshalb gerne dennoch verlinken. 🙂
Das geht schon. Schön fände ich aber, wenn du die Referenz zu der Blogparade dann nochmal deutlich machst. Vielleicht kannst du die Einleitung dementsprechend ein wenig verändern. Was meinst du? Liebe Grüße
Ich hab’s jetzt auch in der Einleitung noch eingefügt.
Danke! LG
[…] ich habe nicht wirklich viel Positives dazu gehört, was mir schon länger Sorgen bereitet, und Bob Blume mit seiner Blogparade #refisbelike jetzt glücklicherweise zu ändern versucht. Aber nein, ich glaube nicht, dass ich mich […]
Also mein Unterrichtspraktikum ist schon eine Zeit lang her, aber ich hab mich trotzdem gern daran erinnert und ein paar Erinnerungen ausgegraben 😉
http://fremdsprachenundwebzweinull.blogspot.co.at/2018/01/erinnerungen-mein-unterrichtspraktikum.html
[…] eine besondere Zeit für mich ist – und das ist durchaus positiv gemeint. Bob Blume ruft zur Blogparade #refisbelike auf und ich folge gerne und teile eine Reihe wundervoller Momente mit euch, die mich […]
[…] geht's? | Bob Blume ist auf der Suche nach dem Wunderbaren1, er hat eine Blogparade gestartet und ein großartiges Ziel formuliert, er möchte nämlich die wundervollen Momente des Referendariats sammeln, um allen aktuellen und […]
[…] Beitrag ist Teil der Blogparade #refisbelike von […]
[…] über seine positiven Erinnerungen ans Referndariat geschrieben, Anlass war die Blogparade dazu von Bob Blume, Thema „Ein wunderbarer Moment im […]
Zum Beweis meines guten Willens: http://fontanefan.blogspot.de/2018/01/blogparade-ein-wunderbarer-moment-im.html
Aber es geht leider nicht um wunderbare Momente, die zu meinem Unterricht gehört hätten.
[…] ist die Blogparade dazu von Bob Blume, Thema „Ein wunderbarer Moment im […]
Lieber Bob Blume,
Hauptschulblues hat sich hinreißen lassen.
Wunderbare Momente – keine.
Hier der Link:
https://hauptschulblues.wordpress.com/2018/01/22/erinnerungen-an-das-referendariat/
Danke dir! Schaue es mir an.
[…] ich die Blogparade #refisbelike ins Leben rief, hatte ich schon im Hinterkopf, über was ich schreiben würde. Mittlerweile gibt es […]
[…] Anlass zu diesem Beitrag ist der Aufruf zur Blogparade #refisbelike – „Ein wunderbarer Moment im Referendariat“ von Bob Blume. […]