UNTERRICHT: Leitgedanken zum Kompetenzerwerb - verständlich erklärt

Bob Blume
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15. August 2018
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Die liebe Kollegin Nina Hanefeld, die die Liste der relevanten Links für den Deutschunterricht erstellte, hat sich die Mühe gemacht, die Leitgedanken zum Kompetenzerwerb für das Fach Geschichte zu umzuformulieren, dass auch Schüler*innen sie verstehen und diskutieren können. Sie hat mir die Erlaubnis gegeben, diese auf dem Blog für alle zur Verfügung zu stellen. 

Hier findet ihr Ninas HomepageNina arbeitet auch als Beraterin für die Themen Menstruation und Verhütung und bietet Aufklärungsworkshops für Schulklassen, Lehrer*innen und Einzelpersonen im Raum Freiburg an! 
Herzlichen Dank für die Erlaubnis, die Arbeit zu veröffentlichen.

Bildungsplan Geschichte 2004

Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Geschichtsunterricht ermöglicht Schüler*innen, sich mit Verhältnissen zu beschäftigen, die das Leben der Menschen in der Vergangenheit bestimmt haben [und noch heute bestimmen]:

  • politische Verhältnisse
  • wirtschaftliche Verhältnisse
  • rechtliche Verhältnisse
  • gesellschaftliche Verhältnisse
  • kulturelle Verhältnisse

Durch diese Beschäftigung kann man sich darüber klar werden, dass der Mensch und die ihn umgebende Welt nur aus der Geschichte heraus zu erklären und zu begreifen sind.
Durch die historische Bildung wird die Kompetenz erworben, die geschichtliche Begründung der menschlichen Existenz zu erkennen.

Beschäftigung mit Geschichte bedeutet:

  • vergangene Zeiten zu rekonstruieren
  • heutige Zustände auf vergangene Bedingungen ihres Werdens/Entstehens zurückzuführen
  • sich die Standort- und Zeitgebundenheit des Lebens und Denkens bewusst machen
  • sich mit alternativen Handlungsmöglichkeiten in der Geschichte auseinander setzen
  • Perspektiven gewinnen
  • Urteilsfähigkeit schulen
  • die Zukunft gestalten lernen

Die Beschäftigung mit Geschichte soll folgende Werte, Kompetenzen und Erkenntnisse fördern:

  • den Geist der Toleranz und Offenheit
  • die Einsicht in den Wert einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaftsordnung
  • selbstständiges Denken und Handeln
  • Selbstverantwortung und soziales Handeln
  • Herausbildung einer europäischen Identität
  • Narrativität als ein wesentliches, an der Kompetenz des Erzählens anknüpfendes Element historischer Rekonstruktion und Ergebnispräsentation
  • die Fähigkeit zu
    • Kritik
    • Argumentation
    • Urteilsbildung
    • Präsentation
    • → auf der Grundlage des fachgerechten Umgangs mit Quellen und Darstellungen.

Ziel des Geschichtsunterricht der gymnasialen Oberstufe: Geschichtsbewusstsein zu fördern, das zur Reflexion befähigt.

Prinzipien des Unterrichts sind:

  • Problemorientierung
  • Multikausalität
  • Multiperspektivität
  • Kontroversität
  • Fremdverstehen

Grundwissen über wesentliche Ereignisse, Personen, Entwicklungen, Strukturen, Begriffe und Epochen der regionalen, nationalen und europäischen Geschichte und der Weltgeschichte soll nicht isoliert gelernt werden, sondern historischen Zusammenhängen zugeordnet werden können!

Quellenarbeit:

  • Karten-, Bild-, Film- und Tonmaterial auswerten
  • Standortgebundenheit bei der Analyse schriftlicher Quellen erkennen
  • erfassen, strukturieren und bewerten von Aussagen fachwissenschaftlicher Texte

Weitere Anmerkungen:

  • Der Unterricht der Oberstufe baut auf den Kompetenzen der Unter- und Mittelstufe auf.
  • Es wird kein „zweiter Durchgang“ durch die Geschichte durchgeführt, sondern eine thematische Vertiefung mithilfe von Kategorien (z.B. „Modernisierung“) angestrebt.
  • Der zeitliche Schwerpunkt liegt im 19. und 20. Jahrhundert.
  • Zur Orientierung und zum Aufbau eines geordneten Wissens ist faktisches Basiswissen notwendig.
  • Nur mit Basiswissen kann die kritische Analyse eines historischen Problems in Bezug zu gegenwärtigen Erfahrungen und damit die Entwicklung eines Geschichtsbewusstseins gelingen.
  • Es wird erkannt, dass durch die Arbeit mit Quellen und die Rekonstruktion kein objektives, letztgültiges Geschichtsbild entsteht.
  • Denn geschichtliche Erkenntnisse hängen ganz wesentlich von der Themenwahl und den Fragestellungen ab.
  • Durch die Anwendung der historischen Methode wird gelernt, rational mit Wahrheits- und Geltungsansprüchen umzugehen.
  • Ziel ist es, einen kritischen Umgang mit unterschiedlichen Geschichtsbildern zu erlangen.

Inhalte der Kursstufe (4-stündig)

1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18. Jahrhundert (mündlich)

Die Schüler*innen können:

  • den Begriff der Modernisierung anwenden.
  • verschiedene Modernisierungstheorien vergleichen und bewerten.

A)Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft durch die Industrialisierung

Die Schüler*innen können:

  • die Industrialisierung als einen sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Umwälzungsprozess analysieren und beurteilen.
  • Entwicklungsprozesse sowie fördernde und hemmende Faktoren der Industrialisierung in verschiedenen europäischen Ländern und Nordamerika vergleichen.
  • die Veränderungen im Bereich Technik, Arbeit oder Umwelt untersuchen und beurteilen sowie ihre Ergebnisse darstellen.
  • unterschiedliche Ansätze zur Lösung der Sozialen Frage und ihre Wirkungsmöglichkeiten beurteilen.

Daten und Begriffe 1A

ab 1863 Gründung von Arbeiterparteien
ab 1883 Sozialgesetzgebung
1891 Sozialenzyklika Rerum Novarum
Agrarrevolution
Industrielle Revolution
Schrittmacherindustrien
Wirtschaftsliberalismus
Kommunismus
Sozialismus
Big business
Great depression
New Deal

B) Politische Revolutionen der Moderne im Vergleich

Die Schüler*innen können:

  • die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen in Nordamerika beziehungsweise den USA im 18. und 19. Jahrhundert beschreiben und analysieren.
  • Ziele, Wege und Folgen der Französischen Revolution beschreiben und analysieren.
  • die Bedeutung der Amerikanischen und der Französischen Revolution für die Entwicklung der modernen Demokratien vergleichen und bewerten.
  • Verlauf und Ergebnis der russischen Revolutionen des Jahres 1917 beschreiben.
  • den Weg der sozialistischen Neuordnung in der Sowjetunion erklären.
  • Ausbau und Kennzeichen der stalinistischen Diktatur beurteilen.
  • verschiedene Revolutionsbegriffe erklären und beurteilen.

Daten und Begriffe 1B

1775-1783 Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg
1776 Unabhängigkeitserklärung
1787 Verfassung der USA
14.7.1789 Sturm auf die Bastille
1861-1865 Sezession und Bürgerkrieg
1917 Oktoberrevolution
1924 Tod Lenins;
1929-1953 Herrschaft Stalins
Frontier
Manifest destiny
Bolschewiki
Menschewiki
Sowjet
Weltrevolution
Sozialismus in einem Lande
Marxismus
Leninismus
Bürgerliche Revolution
Sozialistische Revolution

C)Individuum und Gesellschaft im Wandel (ohne Stichwörter!)

Die Schüler*innen können:

  • Zeichen von Kontinuität und Wandel der Verhaltensformen und Einstellungen zu menschlichen Grundsituationen erkennen und beurteilen.
  • erkennen, dass die Entwicklung neuer Lebensformen durch veränderte Bedingungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gefördert wird.
  • an den Themen „Entwicklung der Menschenrechte“, „Migration“ und „Geschichte der Familie“ in selbstständiger Arbeit die Herausbildung neuer Lebens- und Gesellschaftsformen untersuchen und ihre Ergebnisse präsentieren.

2. Deutschland im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur (schriftlich Thema 1)

A) Die demokratische und nationale Bewegung in der Auseinandersetzung mit dem Obrigkeitsstaat(schriftlich ausgeklammert)

Die Schüler*innen können:

  • die Kräfte und Gegenkräfte im Ringen um Verfassungsstaat, demokratische Partizipation und nationale Einigung erkennen.
  • vorzugsweise an regionalgeschichtlichen Beispielen die Entwicklung der Revolution 1848/49 untersuchen
  • Ursachen und Gründe für das Scheitern der '48er Revolution verdeutlichen.
  • Bedeutung der '48er Revolution für die demokratische Entwicklung in Deutschland beurteilen.
  • Bedingungen der Reichsgründung „von oben“ analysieren und bewerten.
  • Einfluss der Reichsgründung „von oben“ auf die Grundlagen des politischen Systems des Kaiserreichs erörtern.

Daten und Begriffe 2A

1848 Märzrevolution
Nationalversammlung in der Paulskirche
1849 Reichsverfassungs-kampagne
Badische Revolution
1871 Gründung des Kaiserreichs
Restauration
Liberale
Demokraten
Parlamentarische Monarchie
Konstitutionelle Monarchie

B) Die Entwicklung der politischen Kultur im Kaiserreich und in der Weimarer Republik

Die Schüler*innen können:

  • (an einem ausgewählten Thema (Konsolidierung des Obrigkeitsstaates, Formierung politischer Interessen, Konflikte und politische Kultur) Verfassungswirklichkeit und politische Kultur im Kaiserreich untersuchen und erkennen, dass die ökonomische Modernität neben der Herrschaft der traditionellen Eliten stand.) (schriftlich ausgeklammert)
  • die Entstehungsbedingungen und die wesentlichen Belastungsfaktoren der Weimarer Republik analysieren und die Gründe für ihr Scheitern erklären.

Daten und Begriffe 2B

(1871-1890 Bismarck Reichskanzler) (schriftlich ausgeklammert)
(1888-1918 Das Wilhelminische Zeitalter) (schriftlich ausgeklammert)
1918 Novemberrevolution
1919 Weimarer Verfassung
ab 1930 Präsidialkabinette
Nationalismus
Militarismus
Dolchstoßlegende
Antiparlamentarismus
Notverordnungen
Weltwirtschaftskrise

C) Die Diktatur des Nationalsozialismus

Die Schüler*innen können:

  • Dokumente der nationalsozialistischen Ideologie analysieren und diese ideologiekritisch bewerten.
  • wesentliche Gründe für den Aufstieg des Nationalsozialismus erläutern.
  • Kennzeichen der totalitären NS-Herrschaft darlegen und bewerten.
  • den Zweiten Weltkrieg als Folge des totalitären NS-Systems verdeutlichen.
  • die Begriffe „Totalitarismus“ und „Faschismus“ diskutieren.
  • das NS-System mit anderen totalitären und faschistischen Staaten in Europa vergleichen.
  • Terror und Völkermord an den Juden, Sinti und Roma als Mittel des Systems und Folge der Ideologie des Nationalsozialismus erkennen.
  • Gründe für Ausmaß und Formen von Akzeptanz und Widerstand in der Bevölkerung erörtern.
  • die Problematik von Widerstand in totalitären Systemen diskutieren.
  • anhand ausgewählter Kontroversen aus der Nachkriegszeit die Frage der Kollektivschuld diskutieren.
  • ein Bewusstsein für die historische Verantwortung entwickeln, die sich aus der NS-Vergangenheit ergibt.

Daten und Begriffe 2C

30.1.1933 Machtübertragung
23.3.1933 Ermächtigungsgesetz
2.8.1934 Hitler Führer und Reichskanzler
1935 Nürnberger Gesetze
1938 Novemberpogrom
1.9.1939 Angriff auf Polen
1942 Wannseekonferenz
Antisemitismus
Rassenlehre
Volksgemeinschaft
Führerprinzip
Lebensraum
„Gleichschaltung“
Konzentrationslager
Holocaust

D) Bilanz der deutschen Geschichte bis 1945 in europäischer Perspektive (Ohne Stichwörter!)

Die Schüler*innen können:

  • die Frage nach Besonderheiten in der deutschen Geschichte im Ringen um
    • staatliche Einheit
    • eine demokratische Ordnung
    • die territorialen Grenzen und
    • die Stellung in der internationalen Staatengemeinschaft
  • an einem ausgewählten Thema erkennen und diskutieren sowie ihre Ergebnisse präsentieren.

3. Deutschland nach 1945 im internationalen und europäischen Kontext (schriftlich Thema 2)

A) Besatzungszeit und Teilung Deutschlands im Rahmen des Ost-West-Konflikts

Die Schüler*innen können:

  • die Situation am Ende des Zweiten Weltkrieges darstellen. Dazu gehört:
    • Potsdamer Abkommen
    • wirtschaftliche Zerstörung
    • politische Zerstörung
    • infrastrukturelle Zerstörung
    • Flucht und Vertreibung
  • die Bedingungen und den Verlauf des gesellschaftlichen und politischen Neubeginns in Deutschland bis zur doppelten Staatsgründung beschreiben und erörtern:
  • die Spielräume der politisch Handelnden bewerten.
  • den Einfluss des Kalten Krieges auf die Entwicklung im geteilten Deutschland erkennen.
  • die Prinzipien und Wendepunkte der Besatzungspolitik bis 1949 erkennen.

Daten und Begriffe 3A

8.5.1945 Bedingungslose Kapitulation
1945 Potsdamer Konferenz
1946 Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED
1947 Marshall-Plan
Bi-Zone
1948 Währungsreform
Berlin-Blockade
23.5.1949 Verkündung des Grundgesetzes
7.10.1949 Gründung der DDR
„Stunde Null“
Entnazifizierung
Reeducation
Sowjetisierung
Deutsche Frage

B) Die politische und gesellschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und DDR

Die Schüler*innen können:

  • Grundlinien und Herausforderungen der inneren Entwicklung der beiden deutschen Staaten darstellen.
  • die aus den unterschiedlichen politischen Systemen resultierenden Formen des gesellschaftlichen Lebens vergleichen.
  • beurteilen, wie die Bundesrepublik und die DDR die Herausforderungen der modernen Industriegesellschaft bewältigt haben.
  • die [wechselseitige Abhängigkeit] von innenpolitischer Entwicklung und außenpolitischer Integration formulieren.

Daten und Begriffe 3B

1949-1963 Ära Adenauer
1949-1971 Ära Ulbricht
17.6.1953 Volksaufstand in der DDR
1955 Aufnahme der BRD in die NATO
Souveränität
1955 Aufnahme der DDR in den Warschauer Pakt
13.8.1961 Bau der Mauer
1969-1982 Sozialliberale Koalition
1982-1998 Christlich-liberale Koalition
1971-1989 Ära Honecker
Westintegration
Soziale Marktwirtschaft
„Restauration“
Außerparlamentarische Opposition
Notstandsgesetze
Innere Reformen
Ministerium für Staatssicherheit (Stasi)
Neue Ostpolitik
Wende
SED-Staat
Nischengesellschaft
real existierender Sozialismus

C) Die staatliche Einheit (schriftlich ausgeklammert)

Die Schüler*innen können:

  • Ursachen und Besonderheiten der friedlichen Revolution in der DDR darstellen und erörtern.
  • den Prozess der deutschen Einigung im internationalen Rahmen erläutern.
  • sich fundiert mit den Chancen und Problemen des vereinigten Deutschlands auseinander setzen.

Daten und Begriffe 3C

9.11.1989 Fall der Mauer
1.7.1990 Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion
12.9.1990 Abschluss der friedlichen Revolution
20.9.1990 Verabschiedung des Einigungsvertrags
3.10.1990 Beitritt der DDR zur Bundesrepublik
2.12.1990 erste gesamtdeutsche Wahl
Montags-demonstrationen
Runder Tisch
Treuhandgesellschaft
2+4-Gespräche

4. Konfrontation und Kooperation in der internationalen Politik (mündlich)

A) Europa auf dem Weg zur Einheit

Die Schüler*innen können:

  • die Entstehung gesamteuropäischer Ideen auf kulturellem und politischem Gebiet im 20. Jahrhundert erklären.
  • verschiedene Ausprägungen des Europagedankens erläutern.
  • den Prozess der europäischen Einigung nach 1945 beschreiben und beurteilen.
  • an ausgewählten Beispielen Chancen der EU im internationalen Rahmen diskutieren.

Daten und Begriffe 4A

1951 Schuman-Plan
1957 Römische Verträge;
1993 Maastricht
Europa der Vaterländer
Europäische Integration

B) Die bipolare Welt nach 1945

Die Schüler*innen können:

  • Ursachen und Kennzeichen des Prozesses der weltweiten Blockbildung formulieren.
  • Ursachen und Kennzeichen der aus der Blockbildung erwachsenden Krisen formulieren.
  • die Bedeutung der Entspannungspolitik für Konfliktabbau und Friedenssicherung darstellen und erörtern.
  • die Folgen der Auflösung des Ostblocks erläutern.
  • Ansätze und Möglichkeiten einer Neuordnung des internationalen Systems erörtern.

Daten und Begriffe 4B

1947 Truman-Doktrin
Kominform
1970-1972 Ostverträge
1985 Gorbatschow
1991 Ende der UdSSR
Wettrüsten
Stellvertreterkriege
Rüstungs-kontrollverträge
Abrüstung
Solidarnosc in Polen
Perestroika und Glasnost
Neue Weltordnung
Unilateralismus

C) Wendepunkte des 20. Jahrhunderts

Die Schüler*innen können an Entwicklungen und Wendepunkten des 20. Jahrhunderts die Bedeutung von Zäsuren und langfristigen Entwicklungen festmachen und diese beurteilen.

Daten und Begriffe 4C

1914-18 Erster Weltkrieg
1939-45 Zweiter Weltkrieg
1949 Gründung der Volksrepublik China
1962 Kuba Krise
1989/90 Deutsche Einigung;
„Urkatastrophe“

D)Brennpunkte und Entwicklungen der Gegenwart in historischer Perspektive (Ohne Stichpunkte!)

Die Schüler*innen können:

  • in selbstständiger Arbeit an zwei ausgewählten Beispielen zentrale Vorgänge der internationalen Politik aus der historischen Perspektive untersuchen und beurteilen
  • ihre Ergebnisse und Thesen präsentieren.
  • erkennen, dass die Möglichkeiten zur Friedenssicherung von der Berücksichtigung historischer Bedingungen abhängen ...
  • beziehungsweise die Bereitschaft zur Kooperation und gegenseitigen Akzeptanz voraussetzen.

Gekürzt, sinngemäß vereinfacht, strukturiert und gegendert – Ergänzungen, die nicht im Bildungsplan vorkommen, stehen in eckigen Klammern […].

Quelle:http://www.bildungsplaene-bw.de/site/bildungsplan/get/documents/lsbw/Bildungsplaene/Bildungsplaene-2004/Bildungsstandards/Gymnasium_Bildungsplan_Gesamt.pdf (Stand 27.5.18)

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