Die digitale Kluft ist wohl nirgends so groß wie zwischen den Lehrern. Während die einen darüber philosophieren, die Bildung komplett auf den Kopf zu stellen, digitale Modelle ausprobieren, sich gegenseitig helfen, voneinander profitieren und die neuen Impulse wertschätzen, bezweifeln andere ganz grundsätzlich, dass das Digitale in die Schule muss (ein Gespräch, dass ich auf der Seite “Referendariat:Tipps, Tricks und Anregungen” führte, hängt an diesem Artikel – mit der Genehmigung des anonymen Diskutanten an. Sie zeigt, wie schwer die Argumentation außerhalb der Filterblase ist).

Die These dieses Artikels: Wenn Referendare verstehen würden, dass (beispielsweise) ein Blog oder Twitter massive Verbesserungen ihrer Fähigkeiten bringt, würde sich der Rest ergeben.

Die Digi-Lehrer-Filterblase

Zunächst drei Thesen zur Lehrer Filterblase, also einer Filterblase von Leuten, die oftmals anprangern, dass andere nicht über den Tellerrand schauen und es dann (aus nachvollziehbaren Gründen) selbst nicht tun.

  1. Die Lehrerinnen und Lehrer bloggen und twittern nicht aus purer Selbstlosigkeit. Sie erfahren dadurch Relevanz, Resonanz und positives Feedback, das in Schulen und Seminaren sehr selten ist.
  2. Aus diesen positiven Erfahrungen erwächst der Wille, sich weiter mit den Themen zu befassen. Das ist sehr positiv, bedeutet aber auch, dass es für die meisten Teilnehmer der Filterblase ein Hobby ist. Das ist wichtig, weil das auf jene, die es nicht mitbekommen keines ist.
  3. Das Gemeinschaftsgefühl, etwas bewegen zu können, ist genial – vernebelt aber die Sicht darauf, dass es Lehrerinnen und Lehrer gibt, die noch nie (!) irgendetwas (!) von irgendeiner (!) der Thesen gehört haben, die für die meisten Blogger und Twitterer ein alter Hut sind.
  4. Es gibt Lehrer, die es sich gemütlich gemacht haben. Für die ist jede weitere Beschäftigung mit diesem Thema unnötige Mehrarbeit (eine Wortkombination, die stärker ist als jedes noch so nette Argument).

Dementsprechend ist die Forderung von Kai Wörner zwar wunderbar – nur: Als ich sie vor vier Jahren stellte, teilten mit “alte Hasen” wie Phillippe Wampfler, Lisa Rosa und andere mit, dass sie diese wiederum vor 5 Jahren stellten. Wir drehen uns im Kreis (obwohl auch ich das Gefühl habe, dass dieser langsam größer wird).

Content is king

Nun wird auf Twitter gerade wieder – zu Recht – darüber philosophiert, wie man die anderen Lehrer ins Boot holen könnte. Vielleicht mit einem Newsletter? Analoge Ausdrucke? Ein E-Book? Alles schön und gut, aber: Jeder der einen Blog hat, weiß, dass es die Menschen da draußen nicht interessiert, wer man ist. Die Frage ist immer: Welchen Vorteil habe ich als den Beruf, den ich habe, Ausübender, wenn ich den Blog lese.

Insofern stimmt der blöde Spruch “Content is King”. Und einen Content zu erzeugen, der rege besucht wird, ist nicht so schwer. Der Artikel “No-Gos in der Lehrprobe” wird tausendfach besucht. Warum? Vor allem weil er das Gefühl vermittelt, dass man danach mehr Ahnung hat. Man könnte auch sagen: Er spendet Trost. Ob durch einen solchen Artikel die Lehrproben besser werden, wage ich zu bezweifeln.

Konsequenzen

Die Konsequenzen sind relativ schlicht, aber man kann sie nutzen. Wenn ich persönlich einen Blogartikel schreibe, von dem ich wollte, dass er “gut ankommt”, müsste ich nur dasselbe, was die Blase gerne hat, in eine schöne Form gießen. Die Artikel, die mir wichtig sind, werden oft nicht so viel gelesen. Aber sie helfen mir natürlich sehr – und das ist der springende Punkt.

Die Konsequenz aus diesen Überlegungen ist, dass man die Lehrerinnen und Lehrer, die Sozialarbeiter und Pädagogen eben nicht ins Boot bekommt, indem man ihnen damit kommt, wie schön die Kooperation ist. Meines Erachtens gibt es drei Grundpfeiler, von denen wir – die Community – einen bearbeiten können.

  1. Infrastruktur und Konzeption
  2. Curricularer Zwang
  3. Vorteile

Das ist natürlich stark verkürzt, aber: Die meisten von uns können nichts an den ersten beiden Punkten ändern. Aber nur, wenn diese materialisiert sind, wird es wirklich weiter gehen. Was man aber tun kann, ist, immer und stetig zu wiederholen:

Wenn du dabei bist, hast du einen persönlichen Vorteil.

Auch wenn ich es nicht mag, kann man auch die externe Keule schwingen:

Referendare, die bloggen und twittern, erhöhen die Chance auf bessere Noten.

Klar: Ich könnte auch, um meine Reflexionskompetenz zu schulen, ein Tagebuch haben. Geschenkt. Das, was beim Blog anders ist und das nur unter den Bedingungen der Digitalität funktioniert, ist: Mit dem Blog beschäftigt mich die Sache nicht nur unter dem Zwang, sondern plötzlich erfahre ich die schon eben genannte, offene Resonanz.

Die zahlreichen Impulse, die man auch als Referendar über Twitter findet, sind selbst mit drei Wochen Fortbildung nicht aufzuwiegen. Und plötzlich ist man unter Menschen, die Theorien nicht in Büchern vergammeln lassen, die man nach dem Referendariat wieder verkauft – weil sie “ja nichts bringen” – sondern die damit umgehen, weil es wichtig ist.

Man könnte also auch sagen: Klar, lieber Lehrer, lieber Referendar, ihr könnt euch verweigern vor der Digitalisierung. Aber dann entgehen euch massive eigene Vorteile. 

tl;dr

Man kann diejenigen, die nicht am digitalen Diskurs teilnehmen, nur dann überzeugen, wenn man ihnen klar macht, dass es zu ihrem eignen, massiven Vorteil ist.

Anhang: Gespräch mit dem Digitalen-Verweigerer

Vorausgegangen war der etwas ältere Artikel “Referendare, wir brauchen euch!”, indem sehr appellnativ versucht wird, Referendare zur Teilhabe zu animieren.

Anmerkung: Ich spreche mal als Seiteninhaber, mal als ich selbst mit der Person.

Don Fabutschki Und jetzt?
Ich kann nicht nachvollziehen, welche signifikanten Verbesserungen ein “digitaler Unterricht” bringen soll, sofern es möglich ist, mit diesem schwammigen Begriff zu arbeiten. Die Orientierung in Social-Networks und “dem Internet” generell mag ein legitimes Bildungsziel sein, die Notwendigkeit eines “digitalen Unterrichts” kann ich davon noch nicht ableiten.

Mir ist natürlich bewusst, dass Appelle knapp zu halten sind, jedoch muss ich mich besonders angesichts der letzten Abschnitte schwer wundern. Wen interessiert es wirklich, ob ich die Youtubestars meiner SchülerInnen kenne? Im besten Fall bekommen die SchülerInnen dadurch den Eindruck, dass man als Lehrer genausoviel Zeit hinter dem Bildschirm verbringt wie sie, im schlechtesten Fall kommt es als das rüber was es im Grunde ist – Anbiederung.

Dazu: wieso soll ich mir ausgerechnet einen Twitter-Account zulegen um mit Kollegen zu diskutieren? Ausgerechnet Twitter? Welche seriöse praktisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung ist in dem Textrahmen möglich? Mir erscheint das etwas zwanghaft, man hat mit der Einführung der Mobiltelefone auch nicht gefordert wissenschaftlichen Diskurs per SMS zu betreiben. Das mag wie eine Übertreibung klingen, ist für mich aber strukturähnlich. Facebook – eventuell. Foren – eventuell. Aber Twitter?

Aber vielleicht habe ich die Notwendigkeit eines digitalen Unterrichts auch nicht ausreichend verstanden.Etwas weniger Pathos und etwas mehr Klarheit hätte dem Appell trotzdem gut getan.
“Es wird Zeit, dass Deutschland aufschließt!” – aufschließen wohin? Mit wem ? Warum ?
Und warum soll man sich “an einer neuen Welt” beteiligen ? Wieso ? Weil guter Unterricht nicht anders geht?

Edit: Wieso ist es gesetzt, dass ich meine Stundenvorbereitungen und Materialien mit allen teilen möchte/muss/soll?

tl;dr: Was meint der Begriff “digitaler Unterricht” und wieso soll dieser eine signifikante Verbesserung der Lehr-Lern-Arrangements darstellen?

Referendariat: Tipps, Tricks und Anregungen Ich bin hin- und hergerissen, in welcher Ausführlichkeit ich antworten soll, da du viele Punkte ansprichst, die legitim sind, aber mit denen ich seit nunmehr 5 Jahren zu tun habe. Ich möchte nicht das tun, was oft im Netz getan wird – mit Quellen um mich werfen und denjenigen, der seine berechtigen Argumente vorbringt so mit einer Scheinautorität zum Schweigen bringen. Deshalb versuche ich, mit nur wenigen und wie ich finde wichtigen Artikeln den Punkt zu machen und die Fragen einzugrenzen und sie so gut wie möglich in einem nicht allzu umfangreichen Rahmen zu beantworten. Zunächst zur Kritik: In der Tat, der appellative Charakter verkürzt. Deshalb sind zahlreiche Links gesetzt, die die Möglichkeit der weiteren Beschäftigung ermöglichen. Zum Inhaltlichen: Ja, ein schwammiges “Hauptsache ins Netz” ist zu wenig. Verbunden mit dem Digitalen ist mittlerweile aber eine völlig neue Didaktik (https://schulesocialmedia.com/…/grafik-zeitgemaesses…/), die man kennen sollte, wenn man gerne darüber nachdenkt, was mit der Bildung passiert und in den nächsten Jahren passieren wird. Die Bibel dafür wird das Buch, dessen Rezension hier ist (https://schulesocialmedia.com/…/martin-lindner-die…/). Zur weiteren Kritik: Es geht nicht im das Wissen um jeden YouTube-Star, sondern um das Wissen um das System, die Influencer und die Implikationen, die es haben kann, wenn ein Youtuber mit einer Abonenntenzahl von allen deutschen Tageszeitungen zusammen für die AfD wirbt (so geschehen bei @Dner). Es geht um Kommentarkultur und das gemeinsame Miteinander. Es geht um Hatespeech und um freie Meinungsäußerung. Es geht um Lernvideos und Tutorials. Die Liste könnte ins Unermessliche gehen. Warum ausgerechnet Twitter ist eine gute Frage, die ich hier beantworte (https://bobblume.de/…/04/warum-und-wie-als-lehrer-twittern/). Letztlich geht es aber auch hier vor allem darum, nicht nur als passiver Rezipient zu empfangen, sondern sich selbst und den Schülern aktive Teilhabe zu ermöglichen, wirkliche Fragen offen zu legen und miteinander in Austausch zu kommen. (Wie das konkret im Unterricht aussehen kann, steht in dem exzellenten Buch, das hier rezensiert wird: https://bobblume.de/…/rezension-digitaler…/). Der wissenschaftliche Diskurs, warum ausgerechnet Twitter zu nutzen ist, ist in der amerikanischen Diskussion weit voran geschritten. Anfang des nächsten Jahres wird es eine von Elke Höfler herausgegebene Monographie geben, in der ich just diese Frage beantworte. Leider kann ich sie nicht vorab veröffentlichen. Das, was du anprangerst, oder in Frage stellst, ist aber wichtig, weil es zeigt, dass es nicht um das geht, was in der Diskussion Toolifizierung genannt wird. Also: Hauptsache Apps um jeden Preis. Im Gegenteil. Es geht um eine Bildung, die sich in und durch die Bedingungen der heutigen Zeit behaupten kann. Dieser sehr lange Text ist mittlerweile Standard, wenn es um diese Frage geht (https://shiftingschool.wordpress.com/…/welche-digitale…/). Ein Artikel mit weniger Pathos, aber derselben Fragestellung, findet sich hier: https://bobblume.de/2017/09/14/alle-lehrer-auf-social-media/

Und zuletzt: Aufschließen, weiterhin wirtschaftliche, kulturelle und politische Teilhabe zu gewährleisten. Dies ist mit der digitalen Infrastruktur, die gerade vorherrscht, schlicht nicht möglich. Zuletzt: Doch, guter Unterricht geht auch ohne digitale Medien. Und auch andersrum bleibt scheiß Unterricht, scheiß Unterricht, wenn er digitalisiert wird. Warum also beteiligen? Um den Schülern Teilhabe zu ermöglichen, sie kritisch am Diskurs teilhaben zu lassen und im besten Fall zu mündigen Staatsbürgern zu “erziehen”, oder ihnen zumindest die Tür dorthin zu zeigen. Es ist nicht gesetzt, dass du deine Unterrichtsstunden mit anderen Teilen musst, nein. Aber die Möglichkeiten der digitalen Welt ermöglichen es Lehrkräften auch hier, sich gegenseitig zu helfen und so mehr Kapazitäten zu haben bei der Betreuung heterogener Klassen, der individuellen Hilfe oder der Kommunikation mit Eltern oder anderen Ansprechpartnern. Dazu muss man nicht gezwungen werden – es ist einfach schön, wenn das passiert. Deine tl;dr Frage kann man also beantworten mit: Es geht nicht um digitalen Unterricht, sondern es geht um die Veränderung der Bildung unter den Bedingungen einer digitalen Welt, vor der die Schulen nicht mehr lange die Türen schließen können. So. Das hätte ich einfacher haben können, wenn ich auf die föderalen Lehrpläne verwiesen hätte. Dort ist es mittlerweile nämlich auch angekommen. Ich hoffe, ich konnte die eine oder andere Frage beantworten. Am liebsten würde ich ja Fragen, ob ich das ganze Gespräch in den Blog verfrachten kann, denn ich finde die Anmerkungen nicht nur wichtig, sondern sie spiegeln auch eine Meinung wieder, die oft zu hören ist. Und mit der man sich beschäftigen muss.

Don Fabutschki Da es sich nicht um meinen Klarnamen handelt, würde es mich nicht stören, wenn es im Blog landen würde.
Danke für die Antwort, aber unter dem Strich steht für mich:
-Nicht digitaler Unterricht, sondern das Digitale muss in den Unterricht, weil es Teil der Lebensrealität ist.
Okay. (Aber ist das jetzt etwas neues?)

Was die föderalen Lehrpläne betrifft – nunja, die gibt es. Wie sinnvoll diese sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Beachten muss man diese, das wage ich nicht zu ignorieren- der Verweis auf die Bildungspläne sollte jedoch nicht mit einem Gütesiegel verwechselt werden. Andererseits – auf dem hiesigen Bildungsplan steht ja auch “Bildung die allen gerecht wird” – dann muss das ja stimmen

Ansonsten muss ich sagen: Die Bücher habe ich nicht gelesen, sollte ich noch tun. Man kann ja immer etwas dazulernen, nicht wahr? Jedoch – die Präsentationen mit dem “zeitgemäßen Lernen”, das kann ich nicht ganz ernst nehmen ehrlichgesagt. Das ist für mich eine Phrase wie “handlungsorientierter Unterricht”, “heterogener Klassen” etc. Dasselbe gilt für den Verweis auf die spätere Mündigkeit der SchülerIinnen. Ja, gut, geht immer. Aber wie du selbst meintest – dazu braucht es keinen digitialen Unterricht.

Ich will nicht jeder digitalen Neuerung den konstruktiven Charakter absprechen, ich selber habe gern mit den einen oder anderen Maschinen gearbeitet,aber habe ich sie notwendigerweise gebraucht? Nein. Das wäre auch anders gegangen. Selbst auf einer Schiefertafel von 1850. Deswegen bin ich der “digitalen Revolution” im Klassenzimmer etwas skeptisch gegenüber und frage mich “Wozu der Lärm…” ?

Denn: Für bestimmte Stunden mögen digitale Themen wie Dners Ausrutscher oder die Frage nach Hatespeech im Netz ganz gut sein, aber darüber hinaus? Bestimmt würden dir noch mehr Beispiele einfallen. Aber vielleicht hält man durch die eigene Faszination für Sachverhalte diese für den Unterricht ergiebiger, als sie in Wirklichkeit sind. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Bob Blume Don Fabutschki Ja, für viele ist das was Neues. Und es schließt digitale Geräte nicht nur nicht aus, sondern explizit ein. Es muss ja auch nicht jeder ein Hobby daraus machen, aber die weiterführenden Links sind schon substantiell. Klar muss man hinterfragen, ob Bildungs- und Lehrpläne sinnvoll sind. Aber Teilhabe zu ermöglichen finde ich so schlecht nicht. Wo kommt denn, wenn ich fragen darf, dieser Zynismus her, der in den Ausführungen mitschwingt. Oder meine ich das nur?

Don Fabutschki Das ist kein Zynismus, nur schlecht unterdrückte Abneigung gegenüber leeren Phrasen und der damit verbundenen Schwerfälligkeit, diese mit Inhalten zu füllen.

Statt Teilhabe könnte man auch “adäquate Existenz” schreiben, man hätte ebensoviel, bzw. ebensowenig ausgedrückt.
Und wer könnte schon etwas gegen Teilhabe sagen?

Wie dem auch sei, ich denke das hier ist nicht meine Sache. Ich wünsche Ihnen jedoch viel Glück damit.

Referendariat: Tipps, Tricks und Anregungen Don FabutschkiIch habe mein Bestes gegeben, keine leeren Phrasen zu nutzen. Und polemisch wurde ich auch noch. Wenn Sie Kinder und Jugendliche unterrichten und alles Digitale „nicht Ihre Sache“ ist, dann wünsche ich Ihnen auch Glück. Sie werden es brauchen.

Don Fabutschki Das Digitale schon, nur nicht der von Ihnen propagierte Umgang
Glück brauchen wir alle, von daher, danke.

Referendariat: Tipps, Tricks und Anregungen Don FabutschkiWelchen Umgang “propagiere” ich denn? Wissen Sie, ich schreibe da seit vier Jahren drüber, gehe auf Konferenzen und spreche mit dutzenden Leuten. Sie können mich gerne auf die paar Worte auf Facebook reduzieren – geschenkt. Wenn Sie irgendwann Interesse haben, sich weiter auszutauschen, schreiben Sie mir – ich helfe gerne weiter.

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