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Das Gedicht aus den Bios der Follower
Bei diesem grausamen und schönen Leben
Braucht man nur den Wunderwall
Mit keinem Ziel (als Junggeselle)
Nie zu alt für Männerschweine
Theater machen aus der Ecke des Lebens
Geschichten erzählen: tiefgründig und geheimnisvoll
Inoffiziell das Leben nur als Arbeit machen
Den Ton angeben als Fotografie
„Bei dir nie gut genug sein“, schreit es etwas schräg
Als Lehrer mit Lizenz zum Flöten
Spiele ich mit Technik vor
Musik-Prostituierte: lustig, traurig und verrückt
Einundzwanzig und so weiter: Plakatmädchen
Rufen sich aus als Firmen-Engel
Familie und Beruf sind im Lektorat
Wir sind vergeben: Zwischen Espressi und Therapie
Finde die Ironie: „Die Meinung ist meine“
Qualitäts-Gezwitscher von der Nachteule
Aus den 75ern als sternhagelglücklicher
Vogel, der miaut.
Wir singen und lernen und lieben es
Und es ist schon in uns
Als wenn das Leben gelebt werden sollte
In einem kleinen Wohnwagen
Unser Musik-Pokal: In Prosa
Fundstellen sind abgeschrieben
Leidenschaft für Texte über Regenbögen
(Es kann nur ein Test sein)
Auf meine Art: mit Motorengeräuschen
Frisst der Alltag die Existenz
GLÜCKLICH: Nur wer Pizza isst
Übersetzung: Arbeit heißt auch Potential
Wir lieben zu lachen – zusammen
Sachen und Leben eben
Wir lieben das Wissen – emotional
Auf unserer Bildungssafari
Wir moderieren klassische Spuren
Neuen Medien heißen: Welt
Die Dramaturgie ist rüstig
In unserer Lebebensbalance
Astronomie erklärt die Leidenschaft
Für jeden Tag wie Neujahr
Wir atmen jeden Atemzug
Als wenn es extra wäre
Was soll denn sonst reichen
Wenn nicht Liebe? Ja, kochen
reden, glauben, präsentieren
Wie in einer Drama-Gruppe
Übertreiber starten ein Chaos
Was gut ist: Worte, die uns verändern
Lehren und zu lernen
Wie alberne Väter
„Jemand nannte mich absonderlich“
(Was uns glücklich macht)
Im Kampf gegen Konventionen
Einblicke in unser Netz:
Keine Zweifel, nur Enthusiasmus
Der süße Norden unserer Freiheit
Ist kosmopolitisch und talentiert
Die Neugierde beißt den Hund
Keine Sprache ist tot und alle Engel
Lernen in dem eigenen Kopf
Weil denken schwer ist, urteilen die meisten
Komplizierte Gedanken eben (am Wanken)
Beobachtung des Echos als Selbstversuch
Als Austausch über Geschichten
Irgendwie auch zwischen Jugend und Kaffee
Als Veränderungsmacher
Voll von sonstigen Interessen (wie die Schminke)
Die das Leben fokussieren; Niederlagen
Reichen aus um zu ermutigen
Klar: Selber Mensch und selber Religion
Deshalb studieren wir als Väter
Unserer Welt. Als Kritiker von einer Form
In ernsten Komödien des Menschen
Und lächeln für die, die wir lieben
Wir sind worthungrig und gehen gerne
International in, aus und um uns herum
NAHAUFNAHME: Lust am Denken
Und Fische klettern auf den Baum
Unsere Reiseberichte sind universell
Und bemüht um Begeisterung
Am liebsten miteinander auf der dritten Welle
Das Schauspiel im Geist
Bis wir gute Nacht sagen; kurze Bewegung
Dann ohne allem, was noch war
Vampire sind wir nur im Spaß
(Und Ironie für Anfänger)
Nun? Stifte her, es wird gelebt
Denn alles, was Spaß macht
Ist wach und verträumt
Obwohl manchmal nicht immer ist
AUFNAHME: Ein Zwitschern von Komödie
Knapp neben mittendrin findet sich Leben
Und das Rezept heißt siebzehn mal dasselbe
Für die Sünder und die Heiligen:
Macht den Vorsitz! Schreibt uns an!
Bleibt optimistisch! Tauscht euch aus!
Wir machen die Welt, wie sie uns gefällt
Denn es gibt Erklärungen
Selbst wenn wir bestimmt werden von
Essen, Sehen, Glauben, Können, Kochen
Die Innovation bleibt Provokation
Als Weltreise in unserem Kopf
(Weil wir aus Gründen der Geburt
Auf die Welt kamen)
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