Nun ist es da! Mein neues Buch "Warum noch lernen?" ist am 11.09. erschienen. In diesem bespreche ich die Baustellen des Bildungssystems, analysiere Punkte, an denen man ansetzen kann, um singstiftendes Lernen zu ermöglichen und biete Strategien für Eltern, Lehrkräfte und Akteure im Bildungsbereich. Es gibt schon erste Stimmen, die ich an dieser Stelle mit Verweis auf die Quelle kurz präsentiere, um allen, die bisher unentschlossen gewesen sind, Lust auf das Buch zu machen.
Auf News4Teachers ist eine Leseprobe erschienen, die folgendermaßen angeteasert wird: "Darin macht er deutlich, dass Schule mit der Verbreitung von Künstlicher Intelligenz vor einer digitalen Revolution steht, die die bisherige Digitalisierung als laues Lüftchen erscheinen lässt – und die grundsätzliche Antworten auf die aufgeworfene Frage erfordert." Hier geht es zum Artikel.
Auf der Homepage der GEW wird kurz umrissen, welche Themen in dem Buch eine Rolle spielen. Aus dem Buch wird etwa folgender Satz zitiert: „Es braucht endlich eine Bildungsdebatte in Deutschland, die alles auf den Prüfstand stellt: Wir brauchen also keine Vermittler, sondern Begleiter. Es wird weniger wichtig, was zu welcher Zeit gelehrt wird, sondern wie das Lernen funktionieren soll." Hier geht es zum Artikel.
Im Deutschen Schulportal wird das Buch als "Buchtipp" vorgestellt. Hier eine Passage aus der Besprechung: "Vielmehr liefert es eine schlüssige Gesamtanalyse der Baustellen im Bildungssystem und identifiziert auf all seinen Ebenen Stellschrauben, an denen Lösungen ansetzen können. Ob Eltern, Lehrkräfte, Schulleitungen oder Bildungspolitik: Allen am Schulsystem Beteiligten gibt Bob Blume konkrete Handlungsoptionen auf den Weg – damit die Utopie eines gerechteren und zukunftsfähigen Bildungssystems am Ende doch Realität werden kann." Hier geht es zum Artikel.
In der Rheinischen Post werden die Thesen des Buches im Gespräch mit mir in Beziehung zur neuen OECD-Studie gesetzt. Hier heißt es etwa: "Schule funktioniere derzeit noch so, dass vorne ein Wissensvermittler stehe, Informationen weitergebe, die Schüler nach Hause entlasse und dort solle dann das eigentliche Lernen geschehen – durch die Hausaufgaben. „Und dann sitzen die Eltern da und müssen erklären. Und dazu sollen sie die Frage beantworten: Warum ihre Kinder bestimmte Dinge überhaupt lernen sollen, was ihnen das bringt“, sagt Blume." Hier geht es zum Artikel.
Für diejenigen, die lieber reinhören wollen, gibt es ein kurzes Interview auf BR2, in dem es um die Thesen geht. In dem Podcast "Beste Vaterfreuden" habe ich ein langes Gespräch zum Buch geführt. Hier geht es auch um den Schulanfang.
Im Sat.1 Frühstücksfernsehen konnte ich über das Buch und die Themen des Buches sprechen. Es gab zwei Auftritte, von denen einer hier zu sehen ist.