Nach einem kontrovers diskutierten Artikel über Sinn und Unsinn des neuen Einkaufszentrums in Freudenstadt reagieren die Beteiligten. Der Autor dieses Blogs wird am 3. November mit dem Zuständigen des Bauausschusses die Fragen und Kommentare diskutieren, die unter dem Artikel geäußert wurden. Des Weiteren gibt es nun ein Angebot von der Geschäftsleitung von Kaufhaus Peters.
In einem öffentlichen Kommentar, der noch immer eingesehen werden kann, spricht die Geschäftsleitung eine Einladung zu einem "konstruktivem Meinungsaustausch" aus. Dies ist sehr erfreulich und anerkennenswert, da dies ein Zeichen ist, dass man auf die (jungen) Menschen in Freudenstadt zugehen möchte und zudem, dass man mit ein wenig gemeinsamen Engagement an kleinen Rädchen drehen kann.
Die in den Kommentaren geschriebenen Meinungen zeigen, dass die meisten Freudenstadt nicht unbedingt für das Einkaufsparadies des Schwarzwaldes halten.
Kaufhaus Peters möchte nun mit dem Betreiber dieses Blogs und weiteren zwei bis drei Leuten über Sortiment und Angebot diskutieren. Diese Entscheidung gehört aber in die Hände aller Bürger. Sollte man sprechen? Wer sieht sich selber in der Pflicht oder in der Lage, ein solches Gespräch zu führen? Oder sollte man es lassen?
Ich freue mich über die Teilnahme an der kleinen Umfrage und natürlich über Kommentare, sofern sie nicht verletzten oder jemanden beschimpfen.