Die ersten Teilnehmer der Tagung werfen sich verstohlene Blicke zu, als sie das gläserne Haus gegenüber vom Kanzleramt betreten. Aus allen Himmelsrichtungen sind heute Menschen aus Lehre, Forschung und Wirtschaft zusammengekommen, um die Zukunft der digitalen Bildung zu diskutieren.

(Hinweis: Dieser Artikel ist ein Crosspost und erschien ursprünglich im Blog des „Hochschulforum Digitalisierung“ des „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“. Außerdem findet sich der Artikel auch im Blog des Co-Autors André Spang.)

Wir, @legereaude aka Bob Blume und @Tastenspieler aka André Spang, besuchten am 15.6.2015 die Tagung „Bildung in einer digitalisierten Welt“ der SPD Bundestagsfraktion im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin.

Das Programm war viel versprechend – die Gästeliste nicht weniger, aber Geduld – schön der Reihe nach!

Humboldt 2.0? 

Sören Bartol @soerenbartol, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Bundestagsfraktion, sorgt schon mit dem Zitat „Digital ist besser“ von @tocotronic, mit dem er die Tagung eröffnet, für allgemeines Schmunzeln. Er stellt gleich zu Beginn die zentralen Fragen:

#21stCenturyLiteracies: Welche Kompetenzen braucht denn der Mensch nun in einer digitalen Welt?

#DigitalGap: Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um Chancengleichheit in der digitalisierten Welt nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig zu machen?

#Humboldt2.0: Wie kann das humboldtsche Bildungsindeal ins digitale Zeitalter übersetzt werden?

#Support: Was kann und was muss Politik tun, damit diese Herausforderung gelingt?

Schon nach der Einführung wird klar, dass es die großen Fragen sind, die die Teilnehmer beschäftigen werden, Fragen, die leider allzu lange politisch ignoriert wurden. Jan-Martin Wiarda (Helmholtzgesellschaft), der durch das Programm führt, stellt den nächsten Impulsgeber vor.

Ein zusätzliches Element 

Ernst-Dieter Rossman @edrossmann, Bildungspolitischer Sprecher der SPD, nimmt bei seiner Begrüßung Bezug auf die Artikel von Saskia Esken @EskenSaskia („Bildungssystem muss fit für Digitalisierung werden!“) und Christian Füller  @Ciffi („Die gefährliche Tablet-Ekstase der Schulpolitik“), die sich einen kritischen Austausch lieferten, der im Netz hohe Wellen schlug. Dabei mahnt Rossmann, dass es heute eben gerade nicht um eine Scheindebatte und Scheinfronten gehen soll, sondern darum, das zu verbinden, was Bildung schon immer bedeutet: „Durch das Digitale kommt ein zusätzliches Element ins Bildungsspiel, dem wir uns stellen müssen, um die Zukunft der Bildung zu sichern“. Neue Lernmedien bieten kommunikative Möglichkeiten, die es bisher so nicht gegeben hat und die man sich aneignen muss, um an einer digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts aktiv teilnehmen zu können. Rossmann schlägt in seiner Rede den Bogen zur Föderalismusebene. Das, was heute diskutiert und angeboten wird, soll ein Angebot an die Länder sein. Der Bund will sich unterstützend und kooperativ – ganz wie es in einem digitalen Zeitalter wichtig und möglich ist – einbringen. Seine Forderungen: #Citizenship: Wissen und (auch persönliche) Handlungskompetenz in der digitalen Welt #Anwendungskompetenz: Umgang mit digitalen Tools #Partiziptation: Mit Medien soziale Realität gestalten

Vernetzt euch! 

Nachdem der rote Faden gelegt ist, beginnen die Keynotes, die als weitere Impulse für den anschließenden Austausch und die Weiterarbeit dienen sollen. Saskia Esken, die Berichterstatterin für digitale Bildung der SPD Bundestagsfraktion, eröffnet die Runde. Ihre süffisante Replik auf das “Joch der Digitalisten” aus der FAZ macht schnell deutlich, dass es der Debatte nicht gut tut, Positionen absolut zu setzen, sondern dass ihre Teilnehmer – auch die anderer Fraktionen (#DigitalLeben, CDU) – ein gemeinsames Anliegen haben. Die Nennung der Tagungsbesucher macht deutlich, aus welch unterschiedlichen Bereichen die Teilnehmer der Tagung kommen – und was sie zusammenbringt. Esken geht auf die „disruptiven Kräfte“ der digitalen Strukturen ein und auf die Herausforderung, aber auch Chance, diese zu erkennen und zur Neugestaltung zu nutzen. Kein Gesellschafts- und Wirtschaftsbereich werde davon ausgenommen werden. Die SPD will diesen grundlegenden Wandeln mitgestalten und sich der Realität nicht verweigern. Das Problem dieser Realität ist die Anwendung digitalen Inhalts bei Jugendlichen. Wie Studien zeigen wird das Internet zwar von allen Jugendlichen als Kommunikationsmedium genutzt, aber nicht, um konstruktiv damit umzugehen und um Wissen zu gestalten und zu produzieren. Um Deutschland aus seiner Starre zu lösen, müssen MINT-Fächer, informatische Grundbildung und der Aufbau von Medienkompetenzen dringend gestärkt werden. Wie gelingt der Einstieg in eine digitalisierte Berufswelt, welche Kompetenzen brauchen junge Menschen für gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe? Wie geht man sicher mit den Medien um, wie schützt man seine Daten und wie wird man sensibilisiert für den verantwortungsvollen Umgang mit seinen Daten? Die Forderungen, die hier gestellt werden, bewegen sich vor allem auf zwei Ziele zu:

      • grundlegendes Verständnis für den Umgang mit Programmiersprachen erhalten
      • medienkompetenter Umgang

Eskens Aufruf am Ende ihrer Keynote hätte auch die Unterüberschrift der Tagung sein können: “Seid dabei, tauscht euch aus, vernetzt euch!”
Als nächstes stellt Wiarda einen Teilnehmer vor, der zunächst in die Vergangenheit blickt.

Die Geschichte wiederholt sich 

Ties Rabe, Senator für Schule und Berufsbildung der Hansestadt Hamburg, macht eine Zeitreise zurück zur Ausblidung in seine eigene Schule, damals, als er 10 Jahre alt war. Vom Telefon und der Dachantenne bis zum ersten Computer im Referendariat. 1995 sein erstes Handy, groß wie ein Brikett. 1996 der erste Computer mit Internetanschluss im Hause Rabe. Wenn er das seinen Kindern heute erzählt, denken diese, er redet aus der Zeit der Burgen und Ritter. Hier wird deutlich, wie rasend sich die Entwicklung fortsetzt. Vergleicht es mit den Umbrüchen zur Erfindung des Buchdrucks – nur eben 1000 mal schneller. Welche Veränderungen die rasende Entwicklung ausgelöst hat, macht er am Beruf des Setzers deutlich, den die Layoutprogramme ersetzt haben. Dafür aber sind viele andere Berufe entstanden. Was die heutigen Veränderungen bewirken, erklärt Rabe in einem simplen Beispiel: Als seine Tochter auf einem Festival ihr Handy verlor, konnte sie nur noch eine Telefonnummer auswendig: Die ihrer Eltern. Ihrem Vater sagte sie auch gleich, was ihr durch den Kopf ging, als sie das Handy verlor: „Ihr Leben hat sich aufgelöst“.

Zum Macher werden 

Wie schon zu Beginn der Tagung liegt auch bei Rabe die Betonung auf der digitalen Kompetenz. Denn sie sei Voraussetzung für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Das Problem sieht er (wie auch im weiteren Verlauf die Teilnehmer der Tagung), dass diese Entwicklung nicht in den Schulen ankommt. International sind deutsche Schülerinnen und Schüler mittlerweile abgehängt. Und ein weiteres Problem bahnt sich an: Der sogenannte “digital divide”.  Die Nutzung selbst ist abhängig vom Bildungsstand der Familien. Bei niedriger formaler Bildung nutzen die Kinder die digitalen Medien vor allen Dingen bei der Freizeitgestaltung, während bei höherer Bildung auch die Bildungsangebote genutzt werden. Das bedeutet eine immer größer werdende Benachteiligung vor allem bei den bildungsschwachen Familien. Rabe fordert vor allem aus diesem Grunde eine Agenda #digitaleBildung für Schule, Hochschule und Ausbildung. Und die Förderung von digitaler Bildung in jedem einzelnen schulischen Fach. Die Problematik liegt, wie so oft, in dem, was Rabe die „Macht-Frage“ nennt: Wer macht was? Dabei geht es vor allem um:

      • Klare Rechtslage
      • Cloud
      • Ausstattung (BYOD)
      • Bildungspläne
      • Überzeugungsarbeit

Vor allem der letzte Punkt ist Grundlage, um Lehrerinnen und Lehrer mit ins Boot zu nehmen. Dazu bedarf es praxissichere Angebote, die die Arbeit der Lehrenden unterstützen, anstatt sie weiter zu belasten. Letztlich fordert Rabe das, was in den digitalen Diskursen mittlerweile ein geflügelter Begriff ist: #BeAMaker! Sei ein Macher, der durch aktive Arbeit die Differenzen beilegt und neue Chancen erkennt und umsetzt. Die nickenden Köpfe im weiten Rund zeigen ein ums andere Mal, dass die hier gestellten Forderungen auf offene Ohren stoßen.

Sichtbares und relevantes Lernen 

So auch bei Richard Heinen, Universität Dusiburg-Essen, der mit einer allgemeinen Frage beginnt: Was bedeutet digitale Bildung eigentlich?
Als Beispiel nimmt er diejenigen, die der gerade stattfindende Wandel am meisten betrifft: Die Schüler. “Mit dem Smartphone kann ich ganz einfach Sachen nachschauen, die ich nicht weiß oder verstehe. Mit Videos versteht man die Dinge besser.” Solcherlei Auskünfte lassen nur vermuten, wie Schülerinnen und Schüler das Smartphone jetzt schon nutzen. In Notebook-Klassen kontrollieren Schülerinnen und Schüler ihre Lernwege selbst – Lehrer haben mehr Zeit, sich im jeden einzelnen zu kümmern. In Zeiten zunehmender Heterogenität und der Inklusionist dies eine riesige Möglichkeit. Wie Rabe geht auch Heinen auf die Möglichkeiten ein, seine eigenen digitalen Endgeräte in der Schule zu nutzen. Er bringt diese Forderung auf einen einfachen Punkt: Handyverbote gehören verboten. Anstatt zu stigmatisieren und zu reglementieren müssen unsere Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt werden, zu kompententen Anwendern zu werden. Schulen brauchen dafür Infrastruktur und Support – am besten eher gestern als heute, wie er betont. Auch wenn die Lehrer nur Rädchen in einer großen Maschinerie der Bildung und ihrer politischen und gesellschaftlichen Verbindungspunkte sind, ist für Heinen klar: Engagierte Lehrer sind Kristallisationspunkte und damit maßgeblich für den Wandel innerhalb der Schulen. Nur eine Verbindung zwischen diesen und die Unterstützung von außen schafft es, den Wandel herbeizuführen. Dass dies nicht nur geschieht, um lustige Gadgets zu nutzen, betont Heinen besonders, denn: Digitale Medien können Lernen sichtbar und relevant machen. Ob nun die Arbeit mit visueller Unterstützung in der Biologie, die Vernetzung untereinander oder das Erstellen von schulinternen Wikis, die spätere Schülergenerationen auch weiter nutzen können: Immer haben die Schülerinnen und Schüler ein Ziel, dass sich der Allgemeinheit öffnet, das ihr Lernen zur Teilhabe an der Gesellschaft macht, anstatt im Klassenzimmer brach zu liegen.

Dynamische vs statische Inhalte 

Prof. Dr. Christoph Igel, der letzte Redner, vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, geht darauf auf das Future Internet 2020 ein. Das Internet der Dinge, bei dem viele Nutzer die unterschiedlichsten Gadgets nutzen, um ins Word Wide Web zu kommen, ist längst keine Utopie mehr. Igel bringt eine atemberaubende Zahl: 2020 wird es etwa 50 Mrd vernetzte Computer auf dem Planeten geben. Die Vernetzung ermöglicht es so auch, dass die Bildung stärker wahrgenommen werden kann, als jemals zuvor. Das Problem ist jedoch auch hier, dass die Schulen bei so genannter Corporate Education stehen geblieben sind und nicht den Schritt zur Smart Education wagen, innerhalb derer es möglich wäre, Interaktion und Vernetzung zum Bestandteil von Schule und Bildung zu machen. Die Schülerinnen und Schüler wissen um die dynamischen Inhalte, die heutzutage in jeder Lebenslage zugänglich sind. Erstes Medium der Recherche ist heutzutage nicht selten Youtube. Noch vor Google oder Wikipedia. Währenddessen verschicken die Lehrer PDF-Dokumente mit der Begründung: Ich bin Lehrer geworden, weil ich unterrichten will und nicht, weil ich einen PC nutzen will. Diese Diskrepanz gelte es zu schließen. Nach den Impulsen wird klar, dass das Problem zwar erkannt ist, der Aufbruch aber mit vielen Hindernissen verbunden ist, die es noch zu  überwinden gilt. Die Möglichkeiten und Herausforderungen werden im Anschluss an eine kurze Pause in vier unterschiedlichen Workshops erörtert und vertieft.

Medienbildung und Informatik 

Im Workshop von Saskia Esken ergeben sich zwei wichtige Themengebiete, die besprochen und kontrovers diskutiert werden. Zum einen wird deutlich, dass Informatik-Lehrer und deren Verbandsmitglieder stark darauf drängen, die Informatik in den Schulen zu stärken und sie nicht ungelernten Lehrpersonen zu überlassen, wie es ein interdisziplinärer Medienkompetenzbegriff einschließt. Zum anderen zeigt sich jedoch auch, dass Medienpädagogik nicht einem einzigen Fach überlassen werden kann, sondern dass es um ein umfassendes Konzept gehen muss, dass sowohl in die Lehrpläne als auch in den Fortbildungszentren implementiert sein muss. Die Schwierigkeit der gemeinsamen Stellungnahme wird so auch nach einem lebendigen Gespräch deutlich, da die Meinungen was die schon vorhandenen Kompetenzen angeht, doch deutlich auseinander liegen. Jedoch wird auch klar, was die Teilnehmer von dem von Esken geleiteten Workshop einte: Der Willen, die Bildung hinsichtlich der digitalen Bildung zu stärken, ob nun auf den Gebieten der Informatik oder der reflektierten Mediennutzung.

Projekte und Unterstützung 

In einem weiteren, von André Spang und Herbert Jancke geleiteten und von Oliver Kaczmarek moderierten Workshop, geht es um mobiles Lernen. Spang berichtet in seinem Impuls unter dem Titel „explore.create.share“ zunächst von allgemeinen Entwicklungen und persönlichen Erfahrungen im Bereich der Schule2.0 gehen – konkret um die Themenfelder Mobiles Lernen mit digitalen Medien, 21stCentury Skills und OER, also freie Bildungsressourcen. Als Lehrer und Projektleiter eine Tabletprojektes eines Kölner Gymnasiums seit nun fast fünf Jahren kann er auf viele Praxisbeispiele aus dem Unterricht und dem täglichen Einsatz von Apps, Devices und Web zurückgreifen. Hier geht es neben Standardanwendungen auch um #Gamification, #MakerEducation und #Coding. Jancke berichtet über das Projekt und die Projektentwicklung mobiles lernen n-21 in Niedersachsen. Das Pilotprojekt, das 2003 ins Leben gerufen wurde, konnte im Jahre 2006 erweitert werden. 2013 kam es zur Gründung eines Referenzschulnetzes mit 60 Schulen. So wurde gewährleistet, so Jancke, dass Lehrende nur von Lehrenden eingeführt und weitergebildet wurden – ein Wunsch, der von vielen gehegt wurde. Problematisch sei es bei der Finanzierung geworden. Diese sei zwar nicht einfach zu lösen, aber machbar. Ein weiteres zu lösendes Hindernis ist die Qulifizierung von Lehrpersonen. In Niedersachen gibt es für diese Aufgabe medienpädagogische Berater, die die Schulen bei den Herausforderungen digitaler Entwicklungen helfen. Leider war es uns nicht möglich, auch die weiteren Workshops zu besuchen. Es sind einfach zu viele interessante und wichtige Themen zu besprechen gewesen.

Was bleibt? 

Nach den Workshops ist die Stimmung gelöst und die verstohlenen Blicke sind vergessen. Offen wird diskutiert, werden weiterführende Fragen aufgeworfen, wird sich vernetzt. Letztlich zeigt die Tagung – und die parallel dazu stattfindende Veranstaltung der CDU, dass auch der politische Wille da ist, digitale Bildung nicht als weiteres Feld des “Neuland” verkümmern zu lassen. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, vor allem von jenen, die meinen, dass dieselben Gespräche schon vor 10 Jahren geführt worden seien oder das maßgebliche Themen nicht besprochen worden seien. Was fehlt, sind die Taten. Und so spricht auch der netzpolitische Sprecher der SPD, Lars Klingbeil @larsklingbeil, vor allem von einem Umsetzungsdefizit, das sobald wie möglich behoben werden müsse.

Um dies zu tun, sind Tagungen und Konferenzen dieser Art, bei denen Lehrpersonen, Politiker, Journalisten und Unternehmer zusammenkommen natürlich wichtig. Dass eine solche Tagung in der gläsernen Architektur des Paul-Löbe-Hauses stattfinden konnte, ist auf vielen Ebenen symbolisch. Vielleicht auch insofern, als dass die Menschen sehen können: Es tut sich was. Hindernisse sind da, ja. Aber hier findet auch ein Aufbruch statt.

Bei allem Optimismus, den der Austausch an einem solchen Tage verbreitet, darf man jedoch nicht vergessen, dass es dabei nicht bleiben kann und darf. Eine solche Tagung kann nur als Impuls dienen, der die Politik zum Handeln bringt. Auch die Form des Austausches sollte überdacht werden. Spricht man von Vernetzung sollte man diese auch praktizieren. Im Zeitalter von Barcamps sind die Teilnehmer mit ihren spezifischen Einsichten durchaus zu mehr in der Lage, als kurze Statements abzugeben. Man kann teilnehmen – und das ist das, was wir wollen.

Es ist Zeit, dass Politik und Gesellschaft die Zeichen der Zeit erkennt. Es ist Zeit für einen Aufbruch – und zwar ohne Hindernisse.

Tl;Dr

Wem es im digitalen Zeitalter zu viel an Text war – wir, als Twitterer und YouTuber können das verstehen – für den haben wir einen kleinen Film während des Tages gedreht, der Meinungen und Stimmen von Akteuren und Besuchern eingefangen hat:

Hoffentlich lassen sich die Steine zusammen aus dem Weg räumen: 

André Spang (@Tastenspieler), Lehrender, Musiker, Experte für mobiles Lernen, Oberstudienrat an einem Gymnasium in Köln, betreibt mehrere Blogs und ist, zusammen mit seinem Kollegen Torsten Larbig Gründer des ersten, deutschsprachigen Twitterchats für Lehrende, dem #EDchatDE.

Bob Blume  (@legereaude), Lehrer und Blogger, ist Studienrat auf einem Gymnasium in Bühl. Er schreibt in seinem Blog über digitale Bildung und gesellschaftliche Veränderungen. @legereaude www.bob.ld

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