Seit einiger Zeit ist die Internetplattform Sega-Geschichte fester Bestandteil meines Geschichtsunterrichts. An dieser Stelle folgt ein Erfahrungsbericht darüber, wie und warum man diese digitale Plattform für den Unterricht nutzen kann. 

In der 10. Klasse experimentierten wir mit der Internetplattform segu-geschichte.de, die es ermöglichen soll, eine andere Art des Geschichtsunterrichts zu ermöglichen. Dazu heißt es auf der Internetseite:

Auf der Lernplattform segu finden Schüler_innen zahlreiche Lernmodule für den Geschichtsunterricht. Die Lernaufgaben sollen selbstständig am besten in kleinen Teams von zwei oder drei Schüler_innen bearbeitet werden. Welches Modul wann bearbeitet wird – das entscheiden die Schüler_innen selbst.

In zahlreichen frei wählbaren Modulen können Schülerinnen und Schüler so von Material profitieren, dass frei zur Verfügung steht und auch weiterbearbeitet werden kann, ohne gegen Urheberrecht zu verstoßen. Neben den Online-Inhalten stehen auch zahlreiche Materialien zur Weiterarbeit zu Verfügung.

Nach der Arbeit mit der Internetplattform hatten Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, die Seite und den möglichen Lernerfolg zu beurteilen. Hier eine Auswahl der Antworten:

1.

Auf der Internetseite segu-geschichte.de kann man Geschichte lernen über verschiedene Module. So soll das Lernen einfacher fallen, vor allem, wenn man keinen Lehrer hat und Geschichte außerhalb der Schule lernen möchte.
Zu allererst muss man sagen, dass das Lernen auf der Seite Spaß macht. Es sind Aufgaben mit gutem Schwierigkeitslevel, die man mithilfe des Internets schnell lösen kann. Das steigert natürlich die Motivation und so macht Lernen gleichzeitig auch noch Spaß.
Ob der Lernerfolg allerdings derselbe ist, als der im normalen Unterricht, ist schwer zu sagen. Natürlich ist die Motivation weiter zu arbeiten gut, aber wenn man, wie es in unserem Unterrichtsbeispiel der Fall war, ein Kreuzworträtsel lösen soll und dazu verschiedene Begriffe googelt, da man auch als Schüler der 10. Klasse nicht alle Aufgaben aus dem Gedächtntnis lösen kann, ist das Merken dieser Begriffe teilweise sehr schwer. Durch den Spaß an der Sache bleiben zwar einige Begriffe oder Informationen hängen, aber es gehen doch auch sehr viele verloren.
Ein anderes Problem der Seite ist, dass oft Textfelder vorhanden sind, in denen man beispielsweise Bilder beschreiben und interpretieren soll. Leider sind dabei keine wirklichen Lösungen vorhanden, das heißt wenn man ein Bild falsch interpretiert kann es von der Seite nicht überprüft werden, was der Nachteil an den meisten Lerninternetseiten ist, also ist das Problem nicht nur bei dieser Seite vorhanden. Musterlösungen wären hierbei hilfreich.
Wenn ich selbst überlege, was noch alles hängen geblieben ist von den Informationen, die wir auf der Seite bearbeitet haben, fällt auf, dass ich zwar noch einiges weiß, aber natürlich nicht mehr alles. Bei einer normalen Unterrichtsstunde fällt einem danach aber auch nicht alles Behandelte wieder ein, von daher war der Lernerfolg eigentlich ganz ok. Das Problem ist aber, dass ich vermute, dass ich noch sehr viel weiß, da das Arbeiten mit der Internetseite etwas Neues für uns Schüler war. An Sachen die für einen besonders waren und Spaß gemacht haben erinnert man sich ja meistens eher zurück. Wenn das Arbeiten mit der Seite aber zur Routine wird, denke ich, dass der Lernerfolg darunter leiden muss.
Um also noch mal alle Vorteile und Nachteile zu nennen, kann man sagen, dass die Seite viele Stärken hat. Es wird ein sehr großer Teil der Geschichte damit abgedeckt und man kann sicherlich auch ohne Lehrer, beziehungsweise außerhalb der Schule, gut damit lernen, was Sie schon einmal stark von anderen Seiten abhebt. Das Lernen mit der Seite macht auf jeden Fall Spaß, vor allem wenn man im Gegenzug dazu den “langweiligen” Geschichtsunterricht mit Buch und nachfolgendem Heftaufschrieb betrachtet.
Die Ideen der Seite sind zum Teil wirklich sehr gut, beispielsweise kann man sich mit den Bildern gut in die Situation damals hineinversetzten. Auch die Lernart mit Kreuzworträtseln, ist sicherlich hilfreich um den Spaß der Schüler aufrecht zu erhalten.
Leider kann man nicht alle Ergebnisse auf der Seite überprüfen, teilweise wären Musterlösungen sehr hilfreich, damit man erkennen kann ob man Bilder richtig gedeutet hat. Das Lernergebniss ist zwar anfangs sehr hoch, da man Spaß hat und Alles für einen neu ist, jedoch denke ich, dass der Lernerfolg mit der Zeit nachlässt, wenn das Arbeiten mit der Seiter zur Routine geworden ist.
Meiner Meinung nach würde sich die Seite aber perfekt eignen um als Lehrer ein Thema, das man gerade abgeschlossen hat, nocheinmal zu üben und die Seiten quasi als Zusammenfassung des Themas benutzen. So kann man auch an sich selbst testen, wie gut man im Unterricht aufgepasst hat und auf welchem Wissensstand man sich selbst befindet.

2.

Durch die Internetseite segu- Geschichte kann man über viele verschiede Themenbereiche vielfältig lernen. Es ist eine andere Lernweise als immer über Tafelbilder oder Bücher zu lernen und dadurch, dass es das Lernen durch Medien unterstützt, ist es besonders für Jugendliche attraktiv, da diese sich lieber im Internet aufhalten als für die Schule zu lernen. Außerdem wird das Lernen durch viele Bilder unterstützt, die die damalige Situation veranschaulichen und den Lerneffekt fördern. Allerdings sind die Bilder auf die sich einzelne Fragen beziehen immer unten an der Seite und daher hat man die Fragen nie direkt bei den Bildern, was etwas störend ist, da man dauernd hin und her scrollen muss um von Frage zu Bild zu kommen. Genauso ist es bei Quellen wie Zeitungsartikeln, die ebenfalls unten auf der Seite sind. Außerdem sind die behandelten Themen in keiner chronologischen Reihenfolge, was das verstehen des genauen Ablaufs erschwert, insbesondere wenn man wenig oder gar nichts über das Thema weiß. Außerdem wurden einige Themen doppelt behandelt, was dann manche Themen wieder langweilig werden lässt. Ich hätte mir eine chronologische Reihenfolge und die Quellen, egal ob Bild oder Text, direkt bei den Fragen gewünscht. Allerdings muss ich positiv anmerken, dass man durch das Bearbeiten der Aufgaben und das selbständige Zusammenfassen der Texte das Thema gut versteht, und es lieber bearbeitet als im Schulbuch zu lesen. Dadurch stellt sich für mich ein besserer Lerneffekt ein, da ich aufmerksamer arbeite und nicht nur Seiten im Buch überfliege. Insgesamt finde ich jedoch, dass man schon ein grobes Vorwissen haben sollte bevor man sich mit der Seite auseinandersetzt und ich würde sie nicht als kompletten Lernersatz anstelle von Büchern verwenden; zum Vertiefen und Anregen zu Lernen ist die Webseite allerdings gut geeignet.

3.

Ich finde die Internetseite segu-geschichte.de für Schülerinnen und Schüler sehr geeignet. Mit den verschiedenen Modulen ist man dazu gezwungen selbstständig im Internet oder in Büchern zu recherchieren. Dabei kann jeder für sich selbst entscheiden, welche Aspekte er seiner Meinung nach detaillierter nachschlagen muss und welche er vielleicht nur noch einmal „kurz überfliegen“ muss, da man über einige Sachen schon ein gewisses Grundwissen besitzt. Auch kann man die Sachen behandeln, für die man sich eher interessiert. Ich persönlich finde die Arbeit mit segu-geschichte.de eine gute Abwechslung zum normalen Unterricht. Ich konnte so die Dinge gezielter nachschlagen, bei denen ich mehr Verständnisprobleme hatte, im Unterricht hätte man – außer die Nachfrage beim Lehrer – keine andere Möglichkeit gehabt. Ich konnte mein eigenes Lerntempo bestimmen und und hatte so nie das Problem, bei einem nicht verstandenen Thema dem Unterricht „hinterherzuhängen“. Die verschiedenen Medien, wie zum Beispiel Bilder und Textquellen waren oft eine Hilfe und konnten so in den Lernerfolg mit einbezogen werden. Die Gefahr sehe ich jedoch in der Korrektheit des Internets. Die Gefahr an falsche Informationen zu geraten ist groß. Deshalb fände ich ein paar empfohlene Websites (ob vom Lehrer oder der Internetseite selbst) nicht schlecht, denn das würde dieses Risiko deutlich senken.

4.

Unterricht mit Medien ist nicht alltäglich, weshalb Geschichtsunterricht am PC ein doppelter Glückstreffer ist. Wenn man Geschichtsunterricht hört denkt man sofort an Quellentexte. Erstmal die Idee der Website ist schon genial, wobei Kreutzworträtsel und andere coole Aufgaben alles toppen. Die Seite ist schön anschaulich und übersichtlich aufgebaut und wird durch Bilder, welche die damaligen Verhältnisse wiederspiegeln. Die Aufgaben, die gestellt werden können in dafür vorgesehen Textfelder eingegeben werden um später ausgedruckt zu werden. Um mal von meiner schleimigen Sprache abzuwenden: Die Seite ist (saugeil) sehr gut für den Unterricht und es mach Spaß die Aufgaben zu bearbeiten.

5.

Die Lernplattform segu ist so aufgebaut, dass jeder, selbst Menschen mit geringen Computerkenntnissen sie verstehen und bedienen kann. Das Lernen ist sehr abwechslungsreich und macht mehr Spaß, als aus einem Geschichtsbuch zu lernen. Wenn man bei einer Aufgabe nicht weiterkommt, etwas nicht versteht oder mehr Informationen benötigt, kann man nebenbei einen zweiten Tab öffnen. Bei einem Schulbuch müsste man bei einem Lehrer nachfragen, das ist umständlich und deutlich zeitaufwändiger. Allgemein bereitet jüngeren Menschen das Lernen mit Computern mehr Spaß. Aus einem Buch zu lernen finden viele Schüler langweilig. Es ist etwas Neues am PC zu lernen, da viele Jugendliche den PC sonst nur als Freizeitbeschäftigung nutzen. Deshalb sind viele Schüler neugierig darauf, dies einmal auszuprobieren. Die historischen Ereignisse werden anschaulich dargestellt, so dass man, wenn man im Unterricht abwesend war oder etwas nicht verstanden hat, die Themen gut nacharbeiten kann. Man kann sich mit segu leicht selbst überprüfen.

Es gibt leider auch einige Kritikpunkte an segu. Einer davon ist, dass die Aufgaben nicht chronologisch angeordnet sind. Des Weiteren auch, dass manches doppelt behandelt wird. Einiges ist auch umständlicher, zum Beispiel, sind die Aufgaben und die dafür benötigten Quellen nicht nebeneinander angeordnet, sondern man muss immer runterscrollen, um sich die Quelle durchzulesen oder zu betrachten. Natürlich kann man nur einen guten Lernerfolg verzeichnen, wenn man die Übungen ernsthaft bearbeitet und sich anstrengt.

6.

Zum Lernen mit Internetseiten habe ich ein gemischtes Empfinden.

Einerseits ist es sehr gut, denn es bietet mehrere Sichtweisen ein Thema zu behandeln und zu erklären, denn es gibt verschiedenen Websites mit dem gleichen Thema. Noch positiv ist, das man im Internet eine große Fülle an Informationen findet, die dazu führen, dass ein Thema intensiver vertieft wir und dass mehr an Informationen an einem selbst hängen bleiben. Was ich auch noch gut finde ist, dass die Inhalte zum aktuell behandelten Thema veranschaulichter dargestellt werden.

Dies ist wir beispielsweise durch ein Foto erreicht, denn durch ein Foto kann man beim Betrachter das erwecken, was ein Text nicht so gut kann, nämlich Emotionen und Mitempfinden. Dies hilft wiederum sich leichter in das Thema hineinzuversetzen und letztendlich auch zu verstehen und später auch in der Arbeit abzurufen.

Aber so gut, wie die Vorteile sind, gibt es auch Nachteile. Einer ist, dass die Infos oft nicht gefiltert sind und noch andere Themen beinhalten, dies macht es schwer den Inhalt sofort zu verstehen und sorgt so möglicherweise für eine längere Bearbeitungszeit des Textes. Noch ein Nachteil ist, dass die Informationen, die eine Website beinhaltet nicht immer korrekt sind. Beispielsweise kann nämlich jeder einen Wikipedia-Eintrag verfassen, obwohl er eigentlich gar keine Ahnung vom Thema hat.

Mein persönlicher Lernerfolg durch Lernen mit Internetseiten ist sehr hoch, denn durch diese Methode habe ich den Inhalt des Themas gut verstanden. Zum Lernergebnis würde ich sagen, dass ich ein solides Ergebnis erzielt habe, dass man zur Vorbereitung einer Klassenarbeit verwenden kann.

7.

Meiner Meinung nach ist das Lernen mit solchen Online – Lernmodulen sehr sinnvoll, gerade wenn man etwas aufholen muss. Ich denke, dass man so auch lernt, zu recherchieren und nach Informationen zu suchen, welche man nicht mehr weiß. Die Website bietet auch die Möglichkeit, dass jeder so schnell lernt und arbeitet, wie er kann und wie es am besten für den einzelnen ist. So besteht nicht die Gefahr, dass manche nicht mitkommen und andere sich langweilen. Der Lernerfolg bei solchen Lernmodulen ist meiner Meinung nach keinesfalls gering. Ich denke die Internetseite hilft auch Verknüpfungen zu schließen und stellt sinnvolle Aufgaben.

Andererseits sollte beim Erlernen eines Themas immer auch eine „reale“ Person dabei sein, die man fragen kann, wenn man etwas nicht versteht. Denn ich denke, es ist sehr viel einfacher ,wenn man mit jemandem kommunizieren kann und explizit nachfragen kann, als wenn man im Internet nach einer Lösung suchen muss und diese dann das Problem vielleicht gar nicht komplett behebt. So entstehen keine Missverständnisse und bei Schwierigkeiten ist man nicht auf sich allein gestellt, sondern man kann sich alles von dem Lehrer/ der Lehrerin erklären lassen.

Zusammenfassend kann ich sagen, ich spreche mich auf keinen Fall gegen die Online – Lernmodule aus, da ich sie inhaltlich sehr gut finde und ich denke, dass der Lernerfolg hoch ist. Trotzdem sollte man eine Ansprechperson haben, die einem bei großen Verständnisproblemen und Nachfragen helfen kann.

8.

In der Schule wird heutzutage oft mit Computern gearbeitet, wobei sich Schüler einzelne Thematiken selbst erarbeiten müssen. Doch ist eine diese Art und Weise wirklich nützlich für den Lernerfolg oder überwiegen die Nachteile.

Das selbstständige Arbeiten macht bei interessanten Inhalten wirklich Spaß. Eigene Recherchen ergeben viel mehr Wissen über ein Thema, welches einen gefangen hat, als einfach die Informationen ausgehändigt bekommen. Dadurch verschafft man sich einen besseren Überblick über die Geschehnisse, da man selbst auf die Schlussfolgerung kommen muss.

Jedoch gibt es auch Nachteile. Bei Schwierigkeiten mit dem Zusammenhang oder Verständnisproblemen gibt es keinen direkten Ansprechpartner. Das Internet steht zwar zur Verfügung, um Antworten zu bekommen, allerdings werden spezifische Fragen nie genau beantwortet. Besonders bei äußerst wichtigen Aspekten im Unterricht beispielsweise wie der Erste Weltkrieg, sollten alle Unklarheiten geklärt werden, da dieses Thema später wieder aufgegriffen und vertieft wird.

Dazu anknüpfend gibt es einige Schüler die den Unterricht allgemein nicht ernst nehmen oder generell Schwierigkeiten bei einem konkretem Thema haben, dass ihnen eine selbstständige Arbeit nur noch weiter aus dem Konzept wirft.

Meiner Meinung nach sollte man solchen Unterricht nicht zu oft einfügen, jedoch als Abwechslung zum normalem Unterricht ausführen. Ich persönlich bin gut mit dem Programm vorangekommen, sodass ich behaupten kann einen gewissen Lernerfolg zu sehen. Vor allem soll darauf geachtet werden, dass das Bearbeiten nicht allzu schwer ist.

Hier die Reaktion der Plattform:

4 Kommentare

  1. Hallo,

    das segu-Team sagt vielen Dank für Eure Rezensionen über das Lernen mit segu Geschichte!

    Vor allem freut uns natürlich das Lob. Ja, das Lernen mit dem Internet öffnet die Türen zur Geschichte weiter, als es Schulbücher können. Besonders dann, wenn du dich selbst auf die Suche im Internet machst, kannst du selbst zu Fragen zu Vergangenheit und Geschichte recherchieren und sie selbstständig beantworten.

    Kurz möchten wir auf einige Eurer kritischen Anmerkungen eingehen.

    Die Aufgaben bei segu sind meist so gestellt, dass es kein “richtig” oder “falsch” gibt. Deshalb ist es auch schwer, “Musterlösungen” zu erstellen. Am besten ist es, wenn Ihr Eure Antworten miteinander diskutiert. Wenn Ihr Module bearbeitet habt, könnt ihr die Ergebnisse untereinander oder Euch mit der ganzen Klasse austauschen. Bittet Euren Lehrer / Eure Lehrerin, dass es eine Stunde nur zur Präsentation Eurer Ergebnisse gibt.

    Einige Male habt Ihr geschrieben, dass es beim Lernen mit digitalen Geräten keinen Ansprechpartner mehr gibt. Wenn Ihr die Module in der Schule bearbeitet, könnt Ihr immer Eure Lehrerin oder Euren Lehrer Fragen stellen und – falls notwendig – ihn bitten, Euch zu beraten. Ihr könnt auch versuchen, Euch gegenseitig zu helfen. segu ist nicht so gemeint, dass jeder / jede auf sein Gerät starrt und keiner mehr etwas sagt – im Gegenteil! Versucht miteinander ins Gespräch zu kommen und Eure Ideen & Ergebnisse auszutauschen!

    Ja, die Quellen stehen meist unter den Aufgaben. Öffnet doch einfach zwei Fenster und springt hin und her, dann müsst ihr nicht dauernd auf einer Seite rauf- und runterscrollen.

    Ihr schreibt, selber im Internet zu recherchieren ist schwierig, weil die Informationen, die man dort erhält, nicht immer zuverlässig sind. Ihr denkt wahrscheinlich besonders an die Wikipedia. Wir haben uns inzwischen viel mit der Wikipedia beschäftigt und die meisten Artikel sind wirklich gut! Es ist schon lange nicht mehr so, dass dort jede(r) schreiben kann was er will. Fehler werden meist schnell korrigiert. Bei anderen Seiten ist es immer wichtig zu schauen, wer der Urheber ist. Am besten ist es, nicht nur die erstbeste Seite anzuschauen, sondern verschiedene Seiten mit verschiedenen Informationen zu vergleichen.

    Wegen der Chronologie: Wenn Ihr das blaue Menu “Lernmodule” anklickt, sind die Module chronologisch aufgelistet.

    Und soll man jetzt nur noch mit segu lernen? Nein – so ist unser Angebot nicht gemeint. Es ist schnell langweilig, immer mit derselben Methode Geschichte zu lernen! Wichtig ist ein abwechslungsreicher Geschichtsunterricht! Also: Mal ein Thema mit segu erarbeiten – dann aber auch wieder anderer Geschichtsunterricht.

    Viele Grüße aus Köln
    Christoph Pallaske (der die Seite vor knapp 5 Jahren ins Leben gerufen hat)

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