Markus Söder, der sonst medienscheue Bayerischer Staatsminister, erklärte in einem Interview, dass Griechenland nur durch den Gebrauch durch inflationäre Metaphern vor dem kentern gerettet werden könne.

Bild: Ein Söder

 

Er berief sich dabei auf die Wortwahl des Experten für Finanzen, Markus Söder, der davon abgeraten hatte, die Worte brach liegen zu lassen. „Vorm kentern muss der letzte Anker in den richtigen Kurs des Tropfens auf den heißen Stein gelegt werden, damit das Fass vorm Überlaufen beschützt wird“, so Söder.

Kurz darauf hatte sich der Bildungsexperte für europäische Zusammenarbeit in wirtschaftlichen Belangen, Markus Söder, in zahlreichen TV-Kanälen zu Wort gemeldet. „Wir dürfen nicht zu konkret werden, damit der Karren, wenn er schon im Dreck steht, wenigstens von beiden Seiten des Ufers auf die richtige Seite des Lichts am Endes des Tunnels gelenkt wird“, so Söder.

Söder erklärte, das, was Söder zu Söders Wortwahl gesagt habe, helfe so viel wie eine Telefonzelle in der Wüste, denn: Die Griechen befinden sich auf dem letzten Dampfer des sinkenden Schiffes, das kurz vor 12 ablegt und nur noch durch einen Rettungsschirm gerettet werden könnte, der das letzte Hemd aller Beteiligten in die Waagschale werfen würde.

Söder konnte zu Söders Wortwahl nur södern, dass söder söder gesödert habe. Und damit sollen bitteschön alle, und überhaupt.

Recherche: Hauptstadtjournalist Markus Söder.

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