>Nutzen alle (oder fast alle […]) Twitter mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, so
Genau da sehe ich das Problem. Dass Twitter in Bayern für den Dienstgebrauch verboten wäre, ist Kinderkram – aber wie kriegt man die Schüler dazu, Twitter ernsthaftig (oder: bewusst, absichtlich, mit Überlegung) zu nutzen?
Das wird sich zeigen. Letztlich folgt man sich ja gegenseitig, das heißt absolute Offenheit. Man könnte es auch Selbstzensur nennen. Man kann als Schüler (oder Lehrer) ja auch einen Zweitaccount nutzen.
Ich würde für alle Beteiligten zunächst einen geschützten (Zwei-)Account empfehlen, bei dem sich alle die Erlaubnis zum gegenseitigen Folgen erteilen. In diesem relativ geschützten Raum, der von den einzelnen Schüler_inne_n je nach Interesse erweitert werden kann, könnte das “ernsthafte” Twittern eingeübt werden. Die “Twitter-Welt” kann so zwar eingesehen und eingeladen werden, die große Öffentlichkeit bliebe aber (zunächst) außen vor.
Corinna Lammert hat das schon mehrfach ausprobiert – hier berichtet sie darüber http://pb21.de/2013/06/corinna-lammert-unterrichtsgesprach-2-0/ – ich habe das auch schon ausprobiert, leider bin ich immer nur kurz an den Punkt des “ernsthaften” Gesprächs gestoßen. Aber so ist es wohl, wenn etwas neu ist.
viele Grüße,
Mandy
[…] ich in der Schule das Experiment des „Twitterunterrichts“ unternommen habe, ist diese Plattform für mich eine großartige Möglichkeit, virtuelle […]
[…] meinen bisherigen Versuchen, z.B. Twitter in den Unterricht einzubinden, was in ersten Ansätzen sehr gut gelang, wurde ich zunehmend mit Vorurteilen konfrontiert, die […]
[…] dann nach und nach in Autonomie mündet. Versuch und Irrtum Bei meinen bisherigen Versuchen, z.B. Twitter in den Unterricht einzubinden, was in ersten Ansätzen sehr gut gelang, wurde ich zunehmend mit Vorurteilen konfrontiert, die […]
>Nutzen alle (oder fast alle […]) Twitter mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, so
Genau da sehe ich das Problem. Dass Twitter in Bayern für den Dienstgebrauch verboten wäre, ist Kinderkram – aber wie kriegt man die Schüler dazu, Twitter ernsthaftig (oder: bewusst, absichtlich, mit Überlegung) zu nutzen?
Das wird sich zeigen. Letztlich folgt man sich ja gegenseitig, das heißt absolute Offenheit. Man könnte es auch Selbstzensur nennen. Man kann als Schüler (oder Lehrer) ja auch einen Zweitaccount nutzen.
Ich würde für alle Beteiligten zunächst einen geschützten (Zwei-)Account empfehlen, bei dem sich alle die Erlaubnis zum gegenseitigen Folgen erteilen. In diesem relativ geschützten Raum, der von den einzelnen Schüler_inne_n je nach Interesse erweitert werden kann, könnte das “ernsthafte” Twittern eingeübt werden. Die “Twitter-Welt” kann so zwar eingesehen und eingeladen werden, die große Öffentlichkeit bliebe aber (zunächst) außen vor.
Das ist eine gute Idee, die ich weitergeben werde…
Hallo,
Corinna Lammert hat das schon mehrfach ausprobiert – hier berichtet sie darüber http://pb21.de/2013/06/corinna-lammert-unterrichtsgesprach-2-0/ – ich habe das auch schon ausprobiert, leider bin ich immer nur kurz an den Punkt des “ernsthaften” Gesprächs gestoßen. Aber so ist es wohl, wenn etwas neu ist.
viele Grüße,
Mandy
Danke für diesen Beitrag zur Blogparade: http://www.scheidtweiler-pr.de/blogparade-erwartungen-an-das-kommunikations-jahr-2014/
[…] twitter im Unterricht und ein Blog über Lehrer-sein. “Der wichtigste Aspekt für den Unterricht war für mich […]
[…] ich in der Schule das Experiment des „Twitterunterrichts“ unternommen habe, ist diese Plattform für mich eine großartige Möglichkeit, virtuelle […]
[…] Twitter im Unterricht […]
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[…] meinen bisherigen Versuchen, z.B. Twitter in den Unterricht einzubinden, was in ersten Ansätzen sehr gut gelang, wurde ich zunehmend mit Vorurteilen konfrontiert, die […]
[…] dann nach und nach in Autonomie mündet. Versuch und Irrtum Bei meinen bisherigen Versuchen, z.B. Twitter in den Unterricht einzubinden, was in ersten Ansätzen sehr gut gelang, wurde ich zunehmend mit Vorurteilen konfrontiert, die […]
[…] den ersten Erfahrungen mit Twitter im Unterricht, wollte ich noch mehr versuchen, die technischen Möglichkeiten von Twitter und Co in den […]
[…] Twitter im Unterricht […]